Generalkonferenz
Die Lehre von der Zugehörigkeit
Herbst-Generalkonferenz 2022


Die Lehre von der Zugehörigkeit

Die Lehre von der Zugehörigkeit läuft für uns darauf hinaus, dass wir mit Christus in den Bündnissen des Evangeliums eins sind

Ich möchte heute über etwas sprechen, was ich als die Lehre von der Zugehörigkeit in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bezeichne. Diese Lehre besteht aus drei Teilen: 1.) die Rolle der Zugehörigkeit bei der Sammlung des Bundesvolks des Herrn, 2.) die Bedeutung des Dienens und der Opferbereitschaft für die Zugehörigkeit und 3.) die zentrale Stellung Jesu Christi bei der Zugehörigkeit.

In ihren Anfangstagen bestand die Mitgliederschaft der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage größtenteils aus Weißen aus Nordamerika und Nordeuropa. Hinzu kam eine kleine Anzahl amerikanischer Ureinwohner, Afroamerikaner und Pazifikinsulaner. Heute, acht Jahre vor dem 200. Jahrestag ihrer Gründung, hat die Kirche in Nordamerika und erst recht weltweit einen großen Zuwachs an Mitgliedern und Vielfalt erlebt.

Da die lange verheißene Sammlung des Bundesvolks des Herrn in den Letzten Tagen an Schwung gewinnt, wird die Kirche wahrhaftig aus Vertretern aller Nationen, Geschlechter, Sprachen und Völker bestehen.1 Diese Vielfalt ist weder geplant noch erzwungen, sondern ergibt sich ganz natürlich, was ja auch zu erwarten ist, wenn man bedenkt, dass sich im Evangeliumsnetz Menschen aus jeder Nation und jedem Volk ansammeln.

Wie gesegnet wir doch sind, den Tag zu erleben, da Zion zugleich auf jedem Kontinent und in unserer eigenen Nachbarschaft aufgerichtet wird! Wie der Prophet Joseph Smith sagte, hat das Gottesvolk zu allen Zeiten mit freudiger Erwartung nach diesem Tag Ausschau gehalten, und „wir sind das begnadete Volk, das Gott sich erwählt hat, um die Herrlichkeit der Letzten Tage zuwege zu bringen“2.

Mit diesem Vorzug ausgestattet, können wir in der Kirche Christi dieser Letzten Tage keinen Rassismus, keine Vorurteile gegen bestimmte Gruppen oder sonstige Spaltungen dulden. Der Herr gebietet uns: „Seid eins; und wenn ihr nicht eins seid, dann seid ihr nicht mein.“3 Wir müssen eifrig bestrebt sein, Vorurteile und Diskriminierung in der Kirche, bei uns zuhause und vor allem in unserem Herzen auszumerzen. Da es unter den Mitgliedern der Kirche eine immer größere Vielfalt gibt, müssen wir die Menschen mehr denn je spontan und herzlich aufnehmen. Wir brauchen einander.4

Im ersten Brief an die Korinther verkündet Paulus, dass alle, die sich taufen lassen und somit der Kirche angehören, im Leib Christi eins sind:

„Denn wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus.

Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt …,

damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen.

Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle Glieder mit.“5

Das Gefühl der Zugehörigkeit ist für unser körperliches, seelisches und geistiges Wohlbefinden wichtig. Und doch ist es gut möglich, dass jeder von uns mitunter das Gefühl hat, nicht dazuzupassen. Zuweilen verlieren wir den Mut und meinen vielleicht, wir könnten den hohen Ansprüchen des Herrn oder den Erwartungen anderer niemals genügen.6 Es kann vorkommen, dass wir ungewollt Erwartungen an andere – oder gar uns selbst – stellen, die nicht den Erwartungen des Herrn entsprechen. Unterschwellig geben wir vielleicht jemandem zu verstehen, dass der Wert einer Seele auf bestimmten Errungenschaften oder Berufungen beruhe, aber in den Augen des Herrn ist dies nicht der Maßstab für unseren Stand. „Der Herr … sieht das Herz.“7 Ihn interessieren unsere Wünsche und unser Sehnen und das, was wir werden.8

Schwester Jodi King schrieb über ihre eigene Erfahrung der letzten Jahre:

„Ich hatte mich immer in der Kirche zugehörig gefühlt, bis mein Ehemann Cameron und ich Schwierigkeiten hatten, Kinder zu bekommen. Der Anblick der Kinder und Familien, die ich sonst gern in der Kirche gesehen hatte, schmerzte mich nun und machte mich traurig.

Ohne Kind im Arm und Wickeltasche in der Hand fühlte ich mich leer. …

Der schwierigste Tag war unser erster Sonntag in einer neuen Gemeinde. Da wir keine Kinder hatten, wurden wir gefragt, ob wir frisch verheiratet waren und ob wir schon über Kinder nachdachten. Ich war eigentlich schon ziemlich gut darin geworden, solche Fragen zu beantworten, ohne verletzt zu sein. Ich wusste ja, dass sie gut gemeint waren.

Aber an diesem Sonntag waren diese Fragen besonders schwer zu beantworten. Wir hatten gedacht, ich könnte schwanger sein, aber es hatte sich gezeigt, dass ich es – wieder einmal – nicht war.

Ich war niedergeschlagen, als wir zur Abendmahlsversammlung gingen, und fand es schwer, diese typischen Kennenlernfragen zu beantworten. …

In der Sonntagsschule brach mir dann wirklich das Herz. In der Lektion sollte es um die göttliche Rolle der Mutter gehen. Doch die Stimmung schlug schnell um und bald waren nur noch Beschwerden zu hören. Es tat mir im Herzen weh, zu hören, wie Frauen sich über eine Segnung beschwerten, für die ich alles gegeben hätte. Tränen flossen mir die Wangen herab.

Ich verließ die Kirche, so schnell ich konnte. Zuerst wollte ich gar nicht wieder hingehen. Ich wollte mich nicht noch einmal so ausgegrenzt fühlen. Doch abends sprach ich mit meinem Mann darüber und wir beschlossen, weiter in die Kirche zu gehen. Nicht nur, weil der Herr es geboten hat, sondern weil wir beide wussten, dass die Freude, die durch die Erneuerung der Bündnisse und durch den Heiligen Geist in der Kirche entsteht, größer ist als die Traurigkeit, die ich an jenem Tag verspürt hatte. …

In der Kirche gibt es verwitwete, geschiedene und alleinstehende Mitglieder. Bei manchen sind Angehörige vom Evangelium abgefallen. Es gibt Mitglieder mit chronischen Krankheiten oder finanziellen Schwierigkeiten. Manche Mitglieder fühlen sich vom gleichen Geschlecht angezogen. Andere versuchen, eine Sucht oder ihre Zweifel zu überwinden. Es gibt Neubekehrte und neu Hinzugezogene und bei manchen sind die Kinder schon aus dem Haus. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. …

Der Herr lädt uns ganz unabhängig von unseren Umständen ein, zu ihm zu kommen. Wir gehen in die Kirche, um unsere Bündnisse zu erneuern, unseren Glauben zu stärken, Frieden zu finden und das zu tun, was er in seinem Erdenleben so vollkommen gemacht hat: sich um die zu kümmern, die sich nicht zugehörig fühlen.“9

Paulus erklärt, dass die Kirche und ihre Beamten von Gott dazu eingesetzt sind, „die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zuzurüsten, für den Aufbau des Leibes Christi,

bis wir alle zur Einheit im Glauben und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zum vollkommenen Menschen, zur vollen Größe, die der Fülle Christi entspricht.“10

Welch traurige Ironie ist es dann, wenn jemand meint, nicht in allen Lebensbereichen dem Idealbild zu entsprechen, und daraus schließt, dass in ebender Organisation, die von Gott dafür vorgesehen ist, mit uns auf dieses Ideal hinzuarbeiten, kein Platz für ihn oder sie ist.

Überlassen wir doch den Richterspruch dem Herrn und denjenigen, die er dazu bevollmächtigt hat, und begnügen wir uns damit, so gut wir nur können liebevoll miteinander umzugehen. Bitten wir doch den Herrn darum, uns Tag für Tag den Weg zu weisen, damit wir „die Armen und die Verkrüppelten, die Blinden und die Lahmen“11 – kurz gesagt: alle – zum großen Festmahl des Herrn hereinholen.

Ein zweiter Aspekt der Lehre von der Zugehörigkeit hat mit unserer eigenen Beteiligung zu tun. Auch wenn es uns kaum bewusst ist, erwächst unsere Zugehörigkeit in großem Maße aus unserem Dienst und den Opfern, die wir für unsere Mitmenschen und den Herrn bringen. Sich übermäßig auf die eigenen Bedürfnisse und das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren, kann dieses Zugehörigkeitsgefühl zunichtemachen.

Wir bemühen uns, der Lehre des Erretters zu folgen:

„Wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein. …

Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.“12

Zugehörigkeitsgefühl entsteht nicht, wenn man darauf wartet, sondern wenn man auf andere zugeht, um einander zu helfen.

Sich einer Sache zu weihen oder irgendetwas für jemand anderen zu opfern, wird heutzutage leider immer unpopulärer. In einem Artikel für das Deseret Magazine berichtete der Autor Rod Dreher letztes Jahr von einem Gespräch mit einer jungen Mutter in Budapest:

„Ich sitze in der Budapester Straßenbahn mit einer Bekannten, die Anfang 30 ist – nennen wir sie Kristina. Wir sind unterwegs, um eine ältere Christin zu interviewen, die mit ihrem inzwischen verstorbenen Mann der Verfolgung durch den kommunistischen Staat die Stirn geboten hatte. Während wir durch die Straßen holpern, spricht Kristina darüber, wie schwer es ist, mit gleichaltrigen Freunden offen und ehrlich über die Sorgen zu reden, die ihr als Ehefrau und Mutter kleiner Kinder zu schaffen machen.

Kristinas Schwierigkeiten sind völlig normal für eine junge Frau, die gerade lernt, Mutter und Ehefrau zu sein. In ihrer Generation herrscht jedoch vorwiegend die Einstellung, die Schwierigkeiten des Lebens seien eine Bedrohung für das eigene Wohlbefinden und man müsse sich ihrer entledigen. Streiten sie und ihr Mann sich ab und zu? Dann sollte sie ihn verlassen, sagen sie. Gehen ihr die Kinder auf die Nerven? Dann sollte sie sie in eine Tagesstätte stecken.

Kristina ist besorgt darüber, dass ihre Freunde nicht begreifen, dass Prüfungen, und sogar Leid, ein normaler Bestandteil des Lebens sind – vielleicht sogar eines guten Lebens, wenn dieses Leid uns Geduld, Güte und Liebe lehrt. …

Der Religionssoziologe Christian Smith von der University of Notre Dame fand in seiner Studie unter Erwachsenen im Alter von 18 bis 23 Jahren heraus, dass die meisten von ihnen glauben, die Gesellschaft sei nichts weiter als ‚eine Ansammlung unabhängiger Individuen, die ihr Leben genießen wollen‘.“13

Nach dieser Weltanschauung ist alles, was man schwierig findet, „eine Art Unterdrückung“14.

Im Gegensatz dazu entwickelten unsere Pioniervorfahren ein tiefempfundenes Gefühl der Zugehörigkeit, Einigkeit und Hoffnung in Christus, und zwar aufgrund der Opfer, die sie brachten, um auf Mission zu gehen, Tempel zu bauen, gezwungenermaßen ihre behaglichen Häuser zu verlassen und von vorn anzufangen und auf vielerlei sonstige Weise sich selbst und ihre Mittel der Sache Zions zu weihen. Sie waren sogar bereit, wenn nötig ihr Leben zu opfern. Wir alle sind Nutznießer ihrer Standhaftigkeit. Dasselbe trifft auch auf viele in der heutigen Zeit zu, die infolge ihrer Taufe womöglich ihre Familie und Freunde verlieren, Berufschancen einbüßen oder anderweitig Diskriminierung oder Intoleranz erdulden müssen. Ihr Lohn ist jedoch ein tiefes Zugehörigkeitsgefühl innerhalb des Bundesvolks. Jedes Opfer, das wir für die Sache des Herrn bringen, festigt unseren Platz bei ihm, der sein Leben als Lösegeld für viele hingab.

Das letzte und wichtigste Element der Lehre von der Zugehörigkeit ist die zentrale Rolle Jesu Christi. Wir schließen uns der Kirche nicht allein wegen der Gemeinschaft an, so wichtig sie auch ist. Wir schließen uns an, weil wir die Erlösung durch die Liebe und Gnade Jesu Christi erstreben. Wir schließen uns an, weil wir sicherstellen wollen, dass alle die heiligen Handlungen der Errettung und Erhöhung erhalten – wir selbst und die Menschen, die wir lieben, auf beiden Seiten des Schleiers. Wir schließen uns an, weil wir an dem großen Projekt mitwirken wollen, Zion in Vorbereitung auf die Rückkehr des Herrn aufzurichten.

Die Kirche ist die Hüterin der Bündnisse der Errettung und Erhöhung, die Gott uns durch die Verordnungen des heiligen Priestertums anbietet.15 Durch das Halten dieser Bündnisse erlangen wir das höchste und tiefste Gefühl der Zugehörigkeit. Präsident Russell M. Nelson schrieb vor kurzem:

„Sobald wir einen Bund mit Gott geschlossen haben, wird unsere Beziehung zu ihm sehr viel enger als zuvor. Jetzt sind wir aneinander gebunden. Aufgrund unseres Bundes mit ihm wird Gott nie müde, uns zu helfen, und seine barmherzige Geduld mit uns erschöpft sich niemals. Im Herzen Gottes hat jeder von uns einen ganz besonderen Platz. …

Jesus Christus ist der Garant dieser Bündnisse (siehe Hebräer 7:22; 8:6).“16

Wenn wir dies im Gedächtnis behalten, lassen wir uns von den großen Hoffnungen, die der Herr in uns setzt, inspirieren und nicht entmutigen.

In unserem individuellen und gemeinsamen Streben nach der „vollen Größe, die der Fülle Christi entspricht“17, können wir Freude erfahren. Gelegentlichen Enttäuschungen und Rückschlägen zum Trotz ist dies ein grandioses Streben. Während wir dem aufsteigenden Pfad folgen, stützen und ermutigen wir einander und wissen: Ungeachtet der Bedrängnis und der Verzögerungen bei verheißenen Segnungen können wir Mut haben, denn „[Christus hat] die Welt besiegt“18, und wir sind bei ihm. Mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist eins zu sein, ist zweifellos die höchste Form der Zugehörigkeit.19

Die Lehre von der Zugehörigkeit läuft also – wie jeder von uns bestätigen kann – auf Folgendes hinaus: Jesus Christus ist für mich gestorben, er hat mich seines Blutes für würdig befunden. Er liebt mich und kann in meinem Leben alles verändern. Wenn ich umkehre, wird seine Gnade mich verwandeln. Ich bin eins mit ihm im Bund des Evangeliums, ich gehöre zu seiner Kirche und seinem Reich, und ich gehöre zu seinem Werk, allen Kindern Gottes Erlösung zu bringen.

Ich bezeuge, dass Sie tatsächlich dazugehören. Im Namen Jesu Christi. Amen.

Anmerkungen

  1. Siehe Offenbarung 5:9; siehe auch 1 Nephi 19:17; Mosia 15:28; Lehre und Bündnisse 10:51; 77:8,11

  2. Lehren der Präsidenten der Kirche: Joseph Smith, Seite 203

  3. Lehre und Bündnisse 38:27

  4. Ein aufmerksamer Beobachter hat angemerkt:

    „Eine Religion, die eine bloße Privatangelegenheit ist, ist in den Annalen der Menschheit bis heute unbekannt – und das aus gutem Grund. Eine solche Religion verkümmert rasch zu einem Vergnügen in den eigenen vier Wänden, eine Art Hobby für eine oder mehrere Personen, wie das Lesen eines Buches oder das Fernsehen. Es ist daher nicht erstaunlich, dass die Suche nach Spiritualität so in Mode gekommen ist. Menschen, befreit von Religion, sind verzweifelt auf der Suche nach Ersatz.

    Spiritualität ist in der Tat ein wesentlicher Bestandteil aller Religionen – aber nur ein kleiner Bestandteil, der nicht als Ersatz für das Ganze herhalten kann. Religion ist nicht eine Art psychische Übung, die gelegentlich zu einer überirdischen Erfahrung führt. Entweder formt sie das Leben – das ganze Leben – oder sie verflüchtigt sich und hinterlässt bange, leere Seelen, die keine Psychotherapie erreichen kann. Damit die Religion das Leben formen kann, braucht sie die Öffentlichkeit und die Gemeinschaft; sie braucht die Verbindung mit den Verstorbenen und den Ungeborenen.“ (Irving Kristol, „The Welfare Stateʼs Spiritual Crisis“, Wall Street Journal, 3. Februar 1997, A14.)

  5. 1 Korinther 12:12,13,25,26

  6. Siehe Russell M. Nelson, „Die kommende Vollkommenheit“, Der Stern, Januar 1996, Seite 78–81; Jeffrey R. Holland, „Ihr sollt also vollkommen sein – eines Tages“, Liahona, November 2017, Seite 40ff.

  7. 1 Samuel 16:7

  8. Elder Jeffrey R. Holland hat es so ausgedrückt: „‚Komm her, wie du bist‘, sagt unser liebevoller Vater zu einem jeden von uns, doch er sagt weiter: ‚Hab nicht vor, so zu bleiben, wie du bist.‘ Wir lächeln und denken daran, dass Gott entschlossen ist, mehr aus uns zu machen, als wir es uns ausmalen könnten.“ („Gesungene und ungesungene Lieder“, Liahona, Mai 2017, Seite 51.)

  9. Jodi King, „Kann man ohne Kinder dazugehören?“, Liahona, März 2020, Seite 46–49

  10. Epheser 4:12,13

  11. Lukas 14:21

  12. Markus 10:43,45; Hervorhebung hinzugefügt

  13. Rod Dreher, „A Christian Survival Guide for a Secular Age“, Deseret Magazine, April 2021, Seite 68

  14. Ibd.

  15. Siehe Lehre und Bündnisse 84:19-22

  16. Russell M. Nelson, „Der immerwährende Bund“, Liahona, Oktober 2022, Seite 6, 10

  17. Epheser 4:13

  18. Johannes 16:33

  19. Siehe Johannes 17:20-23. „Und nun möchte ich euch anempfehlen, diesen Jesus zu suchen, von dem die Propheten und Apostel geschrieben haben, damit die Gnade Gottes des Vaters und auch des Herrn Jesus Christus und der Heilige Geist, der von ihnen Zeugnis gibt, in euch seien und verbleiben immerdar.“ (Ether 12:41.)