2020
Wie man als Mitglied der Kirche mit Lebensmittelallergien umgeht
Juni 2020


Wie man als Mitglied der Kirche mit Lebensmittelallergien umgeht

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nuts in the shape of a skull

Foto des Schädels von Ryan Hender

Eine Aktivität für Jugendliche an einem kalten Abend im Januar 2017 änderte für Familie Sorenson alles. Der Sohn von Terry und Jenilyn Sorenson, Tanner, war 14 Jahre alt. Die JD-/JM-Aktivität war schon so gut wie zu Ende. Ein Führungsverantwortlicher bot noch einen letzten Snack an. Tanner war allergisch gegen Erdnüsse. Dennoch schnappte er sich einen Keks und biss hinein. Das hätte er nicht tun sollen. Es war ein Erdnussbutterkeks.

„Sonst war er eigentlich immer vorsichtig“, sagt Bruder Sorenson.

Tanner schaffte es noch irgendwie, nach Hause zu kommen – er wohnte nicht weit vom Gemeindehaus entfernt und musste nur die Straße entlanglaufen. Aber dann verlor er schnell das Bewusstsein. Es kam zum Atemstillstand. Die herbeigerufenen Sanitäter und das Notaufnahmepersonal kämpften um sein Leben. Leider vergebens.

Tanner verstarb an jenem Abend an seiner Lebensmittelallergie.

Ein weltweites Problem

Weltweit leiden etwa fünf Prozent aller Kinder an einer Lebensmittelallergie.1 In den Vereinigten Staaten haben etwa vier Prozent der Erwachsenen und bis zu acht Prozent der Kinder eine Allergie.2 Für Europa und einige Länder in Asien wird von ähnlichen Zahlen berichtet.3 In einer Gemeinde mit 200 Erwachsenen leiden also etwa acht Erwachsene unter einer Allergie, bei einer PV mit 50 Kindern sind durchschnittlich vier Kinder betroffen.

Zwar sind über 170 Lebensmittel als Allergene bekannt, in den Vereinigten Staaten reagieren aber die meisten Menschen auf die folgenden acht Lebensmittel allergisch: Milch, Eier, Erdnüsse, Baumnüsse (Walnüsse), Weizen, Soja, Fisch und Krustentiere.4 In manchen Ländern stehen ganz andere Lebensmittel oben auf der Liste – in Indien zum Beispiel Kichererbsen, in Südkorea und Japan Buchweizen und im Norden Thailands Ameiseneier. Kuhmilch und Eier zählen dauerhaft zu den weltweit häufigsten Lebensmittelallergenen.5

Eine allergische Reaktion entsteht, wenn das Immunsystem des Körpers aufgrund einer als bedrohlich wahrgenommenen Substanz überreagiert. Die schwerste Reaktion ist die Anaphylaxie, auch anaphylaktischer Schock genannt. Hier handelt es sich um eine sehr rasch auftretende, systemische Reaktion, die zum Tod führen kann.6 Als allergische Symptome können unter anderem auftreten: Kribbeln oder Jucken im Mund, Schwellung der Lippen, des Gesichts, der Zunge oder anderer Körperteile, Übelkeit oder Erbrechen, Verengung der Atemwege, zu hohe Pulsfrequenz und Schwindel sowie schlimmstenfalls der anaphylaktische Schock.7

„Das ist genauso gravierend, wenn nicht gar noch gravierender, als wenn jemand in der Kirche einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erleidet“, betont Dr. Jonathan Olson, Allergologe und Mitglied der Kirche. „Eine allergische Reaktion kann unter Umständen schneller zum Tod führen als ein Herzinfarkt!“

Obwohl einige noch nicht ausgereifte Behandlungsmöglichkeiten vielversprechend aussehen, sind Lebensmittelallergien derzeit nicht heilbar. Das Standardprozedere ist weiterhin, dass der Betroffene „das Allergen meiden soll und im Ernstfall die Anaphylaxie erkannt und behandelt wird“, so Dr. Olson.

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dairy products

Essen bedeutet Liebe

Bei Zusammenkünften steht das Essen oft im Mittelpunkt. Miteinander zu essen ist ein Ausdruck von Kultur und Tradition und gehört bei Feiertagen dazu. Mit der Nahrung führen wir unserem Körper Nährstoffe zu. Wir nähren damit aber auch unsere Seele, bringen Liebe und Zuneigung zum Ausdruck und bringen Menschen dazu, zusammenzukommen und Verbindungen zu knüpfen.

Besonders deutlich zeigt sich das auch in der Kirche. Beim Unterricht werden Leckereien verteilt, um die Beteiligung zu steigern oder den Stoff in Erinnerung zu rufen. Gemeinsames Essen in der Gemeinde, Chili-Kochduelle und Ähnliches bieten den Heiligen einen Anlass, zwanglos zusammenzukommen. Bringt jemand ein Kind zur Welt, bereiten wir der Mutter Mahlzeiten zu; stirbt jemand, bekochen wir die Trauernden. All diese Liebesdienste kommen von Herzen. Wir stellen jemandem Süßigkeiten vor die Tür, um ihm zu zeigen, dass wir an ihn denken.

Selbst der Erretter speiste 5000 Menschen, die sich versammelt hatten, um seine Worte zu hören.8

Diese Beispiele können aufzeigen, warum der Umgang mit Lebensmittelallergien so schwierig und für einige so schwer begreiflich sein kann – sogar und gerade in der Kirche! Oftmals wird mit dem Essen Liebe zum Ausdruck gebracht. Wenn jedoch die Mitglieder einer Gemeinde Lebensmittelallergien als eine Gelegenheit betrachten, ihrem Nächsten zu dienen, kann es auch als Ausdruck der Liebe betrachtet werden, wenn man auf Allergiker Rücksicht nimmt oder gar in der Kirche auf Lebensmittel verzichtet.

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taking the sacrament

Gestalten wir das Abendmahl heilig – und sicher

Elder Jeffrey R. Holland vom Kollegium der Zwölf Apostel hat gesagt: „Das Abendmahl des Herrn [rückt] als der heilige, herausragende Höhepunkt unserer wöchentlichen Gottesverehrung in den Mittelpunkt. …

Diese vom Herrn verordnete Stunde ist die heiligste Stunde der Woche.“9

In den kürzlich von der Kirche veröffentlichten Richtlinien zu Lebensmittelallergien heißt es im Schulungshinweis zu Kreuzkontaminationen: „Lebensmittelallergien und unerwünschte Reaktionen bei der Nahrungsaufnahme können einen erheblichen Einfluss auf die seelische Gesundheit haben und jemanden davon abhalten, an kirchlichen Versammlungen und Veranstaltungen teilzunehmen.“10

Die Richtlinien der Kirche zu Lebensmittelallergien enthalten Anweisungen dazu, wie unbedenkliches Abendmahlsbrot bereitgestellt werden und Kreuzkontamination am Abendmahlstisch vermieden werden kann. (Genauere Einzelheiten finden Sie in englischer Sprache unter disability.ChurchofJesusChrist.org.) Werden diese Richtlinien befolgt, ist für die meisten Mitglieder der Kirche gewährleistet, dass sie gefahrlos vom Abendmahl nehmen können.

Hat jemand Allergien, kann er mit seinem Bischof besprechen, welche Anpassungen beim Abendmahl angemessen sind. Mitglieder der Kirche können ihr eigenes allergenfreies Abendmahlsbrot in einem verschlossenen Kunststoffbeutel mitbringen.

Für Familien mit Lebensmittelallergie ist es problematisch, wenn jemand Lebensmittel oder Snacks in die Abendmahlsversammlung mitbringt. Manchmal können allergische Reaktionen bereits auftreten, wenn das Allergen nur eingeatmet oder berührt wird. Familien mit Lebensmittelallergie überstehen die Abendmahlsversammlung – wenn dort mit Lebensmitteln hantiert wird – manchmal nur, indem sie den Platz wechseln oder nach draußen gehen.

In einer Schulungsveranstaltung im April 2015 machte M. Russell Ballard, Amtierender Präsident des Kollegiums der Zwölf Apostel, deutlich: „Unser vorrangiges Ziel ist, dass durch die Sabbatheiligung jeder geistige Erlebnisse hat und bei allen der Glaube an unseren Vater im Himmel und den Herrn Jesus Christus gestärkt wird.“ Weiter sagte er: „Die Abendmahlsversammlung ist dem Vater im Himmel und seinem geliebten Sohn gewidmet – Jesus Christus. Da die Woche aus 168 Stunden besteht, können wir bestimmt erwarten, dass Handys und iPads, Spiele und Speisen für diese eine Stunde kostbarer Zeit beiseite gelegt werden können.“11

Aus verschiedenen Gründen kann nicht jeder während der Versammlungen in der Kirche auf die Nahrungsaufnahme verzichten. Doch nun, da die Versammlungszeit verkürzt ist, sollten wir über Präsident Ballards Worte nachdenken, und jeder kann für sich selbst überlegen, ob es nötig ist, Nahrungsmittel in die Abendmahlsversammlung mitzubringen.

Einer trage des anderen Last

Lebensmittelallergien allein können schon schwerwiegende Auswirkungen auf den Körper haben. Doch die geistigen Auswirkungen können gleichermaßen erheblich sein – im Guten wie im Schlechten.

Francescas Tochter litt unter einer schweren Milchallergie. Als ihre Tochter in der PV war, brachte eine ihrer Lehrerinnen zu Geburtstagen immer selbstgemachte Cupcakes mit. Francesca bot an, zu diesen Anlässen Cupcakes mitzubringen, die ihre Tochter gefahrlos essen konnte. Die Lehrerin lehnte das Angebot jedoch ab und schickte die Sechsjährige, während sich die anderen die Geburtstagsleckereien schmecken ließen, stattdessen auf den Flur.

„Das war in vielerlei Hinsicht sehr verletzend“, erinnert sich Francesca. „Anstatt den Kindern beizubringen, ‚so [zu] sein wie Jesus‘ und sich so umeinander zu kümmern, dass alle einbezogen sind, zeigte sie ihnen, wie man jemanden ausschließt.“

Inklusion und Ausgrenzung sind Begriffe, die im Gespräch mit Familien mit Lebensmittelallergie häufig vorkommen. Cynthias neunjähriger Sohn ist gegen Erdnüsse und Baumnüsse allergisch. Er freute sich sehr darauf, dass er an einem Campingausflug teilnehmen konnte. Am Morgen vor dem Aufbruch ins Campinglager rief jedoch ein Führungsverantwortlicher an und sagte, seine Teilnahme sei leider nicht möglich. Man sei nicht in der Lage, seine Allergien umfassend zu berücksichtigen.

„Ich legte auf und begann zu weinen“, erinnert sich Cynthia. „Ich weinte mir für meinen kleinen Jungen die Augen aus. Wieder einmal war er ausgeschlossen worden.“

Katie Edna Steed, in der Kirche für die Belange behinderter Menschen zuständig, stellt fest: „Der Erretter würde die Neunundneunzig zurücklassen und nach dem einen verirrten Schaf suchen. Wir müssen uns dieses Beispiel in Erinnerung rufen – den Einzelnen sehen und uns seiner bewusst sein.“

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girl standing outside of classroom

Wir können helfen

Es gibt vieles, was Mitglieder der Kirche mit Lebensmittelallergien und die Mitglieder der Gemeinde tun können, um ihre Zuneigung zum Ausdruck zu bringen und die Zeit in der Kirche so zu gestalten, dass jeder sicher ist und sich einbezogen fühlt.

Was können Familien mit Lebensmittelallergie tun?

Von einer Allergie betroffene Familien können den Führungsverantwortlichen und Lehrkräften erklären, was genau zu beachten ist. Und sie müssen das gegebenenfalls wiederholen, wenn es bei den kirchlichen Führern oder Lehrkräften einen Wechsel gibt. Sie können anbieten, sichere Lebensmittel mitzubringen und bei der Vorbereitung von Speiseplänen und Veranstaltungen mitzuwirken. Sie können einfache Schulungen zu lebensrettenden Maßnahmen anbieten und Notfallpläne bereitstellen. Sie sollten verständnisvoll reagieren, wenn jemand, der kein Allergiker ist, Angst hat oder Vorbehalte äußert, und dennoch die nicht betroffenen Mitglieder der Gemeinde geduldig über alles Wichtige unterrichten. Gemeinsam sollten sie dann Optionen erarbeiten, bei denen jeder sicher ist und sich einbezogen fühlt. Die von Allergie betroffenen Familien sollten um geeignete Anpassungsmaßnahmen bitten, zu der die Gemeinde in der Lage ist und die sich als Dauerlösung eignen.

Was können die Gemeindemitglieder tun?

Die Gemeindemitglieder können sich bemühen, sich in die Situation der von einer Allergie betroffenen Mitglieder hineinzudenken. Die Gemeindemitglieder sollen sich an die elterlichen Anweisungen halten, wenn sie einem allergiekranken Kind etwas zu essen geben wollen. Wenn Essen zu einer Aktivität oder zum Unterricht gehört, können die Lehrkräfte und Führungsverantwortlichen mit dem betroffenen Mitglied oder den Eltern Rücksprache halten, ob das Essen unbedenklich ist. Wenn die Umstände es erfordern, können Gemeindemitglieder den Betroffenen oder die Eltern um Mithilfe bei der Problemlösung bitten.

Suzanne ist gegen mehrere Lebensmittel allergisch. Sie ist besonders beeindruckt davon, wie einfühlsam die Priester in ihrer Gemeinde bei der Vorbereitung des Abendmahls vorgehen. „Die jungen Männer bereiten das Abendmahl so vor, dass ich völlig bedenkenlos davon nehmen kann. Das stimmt mich wirklich demütig“, sagt sie.

Eines Sonntags wurde ihr das Abendmahl nicht gereicht. Die Priester, die es vorbereiteten, hatten bemerkt, dass ihr Brot durch das andere Brot auf dem Tisch kreuzkontaminiert worden war.

„Sie suchten mich nach der Abendmahlsversammlung auf und erklärten mir, was passiert war. Sie sagten mir, sie hätten vom Bischof die Erlaubnis erhalten, den Abendmahlsdienst für mich in einem der Klassenzimmer zu verrichten“, berichtet Suzanne. „Als sie das Abendmahl in dem kleinen Raum segneten und es mir reichten, musste ich weinen. Ich konnte die Liebe des Erretters wirklich spüren, und mir wurde klar, dass er genau weiß, wie sehr ich mit diesem Problem zu kämpfen habe.

In der Kirche für Menschen mit schwerwiegenden Allergien ein sicheres Umfeld schaffen zu wollen zeigt auch, dass man willens ist, die Lasten anderer auf sich zu nehmen“, meint Suzanne.

Francescas Tochter gehört jetzt zu den Jungen Damen. Ihre JD-Leiterin fühlte sich veranlasst, die Last dieser Familie leichter zu machen. „Ich hatte das Gefühl, es müsse alles getan werden, dass es für sie nicht auf eine Entscheidung zwischen eigener Sicherheit und Gottesverehrung hinauslief“, sagt sie. „Ich betete darüber, wie wir uns in dieser Situation verhalten sollten. Da spürte ich ganz stark: Wir müssen liebevoll auf diese Familie zugehen und dafür Sorge tragen, sie vollständig einzubeziehen.“

Die Jugendführer nahmen die Herausforderung an und planten eine Jugendtagung mit Übernachtung, an der Francescas Tochter bedenkenlos teilnehmen konnte. Francesca half bei der Planung der Speisen und beim Einkauf der Lebensmittel. Die jungen Männer reinigten die Grillpfannen gründlich, bevor darauf Essen zubereitet wurde.

„Es war wunderbar!“, erzählt Francesca. „Ich musste weinen und spürte durch dieses Handeln, das Freundlichkeit und Inklusion zeigte, wie sehr Gott uns liebt. Meiner Tochter ging es genauso.“

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people talking

Das Wirken Gottes wurde offenbar

Seit dem Verlust ihres Sohnes hat Tanners Familie viele große und kleine Wunder erlebt. Seine Angehörigen hoffen, dass eine geschärfte Wahrnehmung für Lebensmittelallergien auch dazugehört.

„Es ist beileibe nicht so, dass die Kinder, die Allergien haben, verantwortungslos sind. Sie passen schon auf! Aber es sind eben Kinder“, meint Tanners Vater, Terry Sorenson. „Eine Sekunde der Unachtsamkeit genügt, und der Schutz ist dahin.“

Kümmert sich aber jemand um sie, kann ihr Schutz gewährleistet bleiben. „Sich um jemanden zu kümmern bedeutet ja, sich der Bedürfnisse anderer anzunehmen“, erklärt Dr. Olson. „In der Kirche dreht sich alles um die Bedürfnisse des Einzelnen und darum, dass für seine geistigen und körperlichen Bedürfnisse gesorgt wird.“

Sharon Eubank, Erste Ratgeberin in der Präsidentschaft der Frauenhilfsvereinigung, hat gesagt: „Christus sagte den Nephiten liebevoll: ‚Ich habe geboten, dass keiner von euch weggehen soll.‘ … Von allen Jüngern Christi und allen Heiligen der Letzten Tage wird ohne Ausnahme erwartet, einander mit wahrer Nächstenliebe zu begegnen.“12

Francesca focht einen inneren Kampf um die Frage aus, warum ausgerechnet ihr Kind unter einer Lebensmittelallergie leiden muss. Inzwischen ist ihr dies klargeworden: „Manchmal heilt Gott jemanden von einem Gebrechen, um zu zeigen, wie herrlich seine Werke sind. Manchmal wiederum lässt er zu, dass das Gebrechen bestehen bleibt, weil er möchte, dass seine Werke sich darin offenbaren, wie andere den Betreffenden behandeln. Gott gibt uns allen die Möglichkeit, gütiger zu werden und zu lernen, wie er zu werden, indem er uns ermöglicht, das Leid eines Mitmenschen so zu lindern, dass dieser die Hand des Herrn verspüren kann.“

Anmerkungen

  1. Siehe „Food Allergies: Global Burden, Causes, Treatment, Prevention and Public Policy“, Konsensstudie des U.S. Institute of Medicine, 2017, National Academies of Science

  2. Siehe Wenyin Loh und Mimi L. K. Tang, „The Epidemiology of Food Allergy in the Global Context“, International Journal of Environmental Research and Public Health, 15. Jahrgang, Nr. 9, 18. September 2018, Seite 2043, ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6163515

  3. Siehe Alison Joanne Lee, Meera Thalayasingam und Bee Wah Lee, „Food Allergy in Asia: How Does It Compare?“, Asia Pacific Allergy, 3. Jahrgang, Nr. 1, Januar 2013, Seite 3–14, ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3563019/; FARE: Food Allergy Research & Education, „Food Allergy Facts and Statistics for the U.S.“, foodallergy.org/sites/default/files/migrated-files/file/Final-FARE-Food-Allergy-Facts-Statistics.pdf. Einige Lebensmittelallergien schwächen sich im Erwachsenenalter ab; das erklärt den größeren Anteil, wenn man die Zahlen von Kindern und Erwachsenen vergleicht.

  4. Siehe FARE, „Food Allergy Facts and Statistics for the U.S.“

  5. Siehe Loh und Tang, „The Epidemiology of Food Allergy in the Global Context“

  6. Siehe „Signs and Symptoms“, anaphylaxis.org.uk/hcp/what-is-anaphylaxis/signs-and-symptoms

  7. Siehe Mayo Clinic, „Food allergy“, mayoclinic.org

  8. Siehe Markus 6:37-44; Lukas 9:10-17

  9. Jeffrey R. Holland, „Seht, das Lamm Gottes“, Liahona, Mai 2019, Seite 45f.

  10. „Food Allergies“, im Abschnitt „Policies and Guidelines“ in englischer Sprache auf disability.ChurchofJesusChrist.org

  11. M. Russell Ballard, im Video: „April 2015: Sabbath Day Observance“ (Video in englischer Sprache), ChurchofJesusChrist.org/media-library

  12. Sharon Eubank, „Christus – das Licht, das in der Finsternis leuchtet“, Liahona, Mai 2019, Seite 74; Hervorhebung hinzugefügt