Videovorführung: Ich habe ein Ziel
Dies ist der Text eines Videos, das bei der Allgemeinen JD-Versammlung am 27. März 2010 vorgeführt wurde.
Präsident Thomas S. Monson: „Nochmals, meine lieben jungen Schwestern, es hat zwar schon immer Herausforderungen gegeben, doch viele eurer Herausforderungen hat es zu keiner anderen Zeit gegeben.“1
Elaine S. Dalton, Präsidentin der Jungen Damen: „Um tugendhaft sein und bleiben zu können, müsst ihr eurer göttlichen Identität treu sein und euch eine Denk- und Verhaltensweise aneignen, die auf hohen moralischen Grundsätzen beruht.“2
Präsident Henry B. Eyring, Erster Ratgeber in der Ersten Präsidentschaft : „Ich bete von ganzem Herzen, dass euer Glaube daran zunimmt, dass ihr Töchter eines liebevollen Gottes seid.“3
Mary N. Cook, Erste Ratgeberin in der JD-Präsidentschaft : „Ihr, meine lieben Jungen Damen, habt bereits viele gute Entscheidungen getroffen. Jetzt müsst ihr euch tugendhafte Verhaltensweisen angewöhnen, die euch euer ganzes Leben lang auf diesem Pfad halten.“4
Präsident Dieter F. Uchtdorf, Zweiter Ratgeber in der Ersten Präsidentschaft: „Schwestern, vertrauen Sie dem Geist und verlassen Sie sich auf ihn. Wenn Sie die gewöhnlichen Möglichkeiten des Alltags nutzen und etwas Schönes und Nützliches erschaffen, verbessern Sie nicht nur die Welt um Sie herum, sondern auch die Welt in Ihnen.“5
Ann M. Dibb, Zweite Ratgeberin in der JD-Präsidentschaft: „Aus den kleinen und einfachen Dingen, für die ihr euch heute entscheidet, erwachsen morgen große und herrliche Segnungen.“6
Elaine S. Dalton, Präsidentin der Jungen Damen: „Kann eine einzelne rechtschaffene Junge Dame die Welt verändern? Die Antwort ist ein unmissverständliches Ja! … Das, was ihr beständig – Tag für Tag – tut, gibt euch die Kraft, zu führen und ein Vorbild zu sein: täglich beten, täglich in den heiligen Schriften lesen, täglich gehorsam sein, täglich dem Nächsten dienen. Wenn ihr all das tut, kommt ihr dem Erretter näher und werdet ihm immer ähnlicher.“7
Präsident Thomas S. Monson: „Meine lieben jungen Freunde, seid stark. … Ihr wisst, was richtig und was falsch ist, und keine Verkleidung, wie ansprechend sie auch sein mag, kann das ändern. … Wenn euch sogenannte Freunde drängen, etwas zu tun, wovon ihr wisst, dass es falsch ist, dann tretet für das Rechte ein, auch wenn ihr ganz allein dasteht.“8