2003
Leserbriefe
Juni 2003


Leserbriefe

Das Übel Der Pornografie Ausmerzen

Der Liahona (spanisch) ist wundervoll und inspirierend. Er schenkt uns Licht und Einsicht und hilft uns, Missverständnisse auszuräumen, denn es gibt viele Menschen außerhalb der Kirche, die diese Zeitschrift lesen.

Die Botschaft von der Ersten Präsidentschaft von Präsident Thomas S. Monson in der November-Ausgabe 2001 mit dem Titel „Pornografie – ein tödliches Virus“ vermittelt ausgezeichnete Ratschläge dazu, wie man dieses Übel ausmerzen kann. Ich bete für unsere Führer und danke dem himmlischen Vater, dass sie uns Rat erteilen.

Jacinto Felipe Amutio, Zweig Orán, Distrikt Orán, Argentinien

Glück

Wer traurig ist, betet am besten zum himmlischen Vater, der allen gern gibt. Ich bete immer darum, dass ich glücklich sein möge. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich mich habe taufen lassen und Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage geworden bin. Ich weiß, dass ich, auch wenn ich hier auf der Erde möglicherweise viele Prüfungen zu bestehen habe, doch ewiges Glück finde, sofern ich die Gesetze des himmlischen Vaters halte.

Es macht mir unaussprechliche Freude, meinen Mitmenschen helfen zu können. Ich bin auch sehr glücklich darüber, dass ich als Gemeinde-Missionsleiter dienen darf.

Als ich den Namen meiner Mutter im Tempel eingereicht habe, damit die Taufe für sie vollzogen werden kann, ist mir bewusst geworden, dass man großes Glück empfindet, wenn man den Verstorbenen hilft, die heiligen Handlungen des Evangeliums zu empfangen.

Wer nach dem Evangelium lebt, wird letztlich auch Glück finden.

Geraldo Magela Pinto, Gemeinde Contagem 1, Pfahl Contagem, Brasilien

„Der Zurückgekehrte Missionar“

Auf Vollzeitmission habe ich Le Liahona (französisch) immer dazu verwendet, mich auf den neuen Tag vorzubereiten und Menschen zu unterweisen. In schweren Zeiten habe ich daraus Mut geschöpft. Auch heute ist mir die Zeitschrift eine Hilfe. Die Ansprache von Elder L. Tom Perry mit dem Titel „Der zurückgekehrte Missionar“ in der Januar-Ausgabe 2002 hatte großen Einfluss auf mich. Mir ist nämlich bewusst geworden, dass es meine Aufgabe ist, das Wachstum der Kirche am Ort zu fördern, indem ich meine Berufung als Heimlehrer erfülle.

Justin Mukuna, Gemeinde Gecamines 1, Pfahl Lubumbashi, Demokratische Republik Kongo