2003
Auf einen Blick: Aus dem Neuen Testament: Das Leben Jesu Christi - von der Geburt bis zur letzten Lebenswoche
Januar 2003


Auf einen Blick: Aus dem Neuen Testament: Das Leben Jesu Christi - von der Geburt bis zur letzten Lebenswoche

1.

Lukas 1:5–38

In Jerusalem erfuhr Zacharias von einem Engel, dass Elisabet, seine Frau, einen Sohn zur Welt bringen sollte, der Johannes heißen sollte. In Nazaret erfuhr Maria von einem Engel, dass sie die Mutter des Gottessohnes sein sollte.

2.

Lukas 1:39–80

Maria besuchte Zacharias und Elisabet. Johannes der Täufer wurde geboren und man gab ihm einen Namen.

3.

Matthäus 1:18–25

Maria kehrte nach Nazaret zurück. Josef, Marias Verlobter, erfuhr nun, dass sie ein Kind erwartete. Ein Engel forderte ihn auf, Maria zu heiraten und ihren Sohn Jesus zu nennen.

4.

Lukas 2:1–20;

Matthäus 2:2 Jesus wurde in Betlehem geboren, ein neuer Stern erschien und Engel verkündeten den Hirten die Geburt des Herrn. Diese gingen dann hin, um ihn anzubeten.

5.

Lukas 2:21

Acht Tage nach der Geburt wurde Jesus in Betlehem beschnitten und man gab ihm einen Namen.

6.

Lukas 2:22–38

Josef und Maria stellten Jesus im Tempel vor. Simeon und Hanna bezeugten, dass Jesus der Messias war.

7.

Matthäus 2:1–12

Sterndeuter aus dem Osten beteten Jesus an und brachten ihm kostbare Geschenke.

8.

Matthäus 2:13–18

Josef und Maria erfuhren von einem Engel, dass sie mit Jesus nach Ägypten fliehen sollten, um das Leben des Kindes zu retten. König Herodes hatte nämlich befohlen, alle kleinen Kinder umzubringen.

9.

Matthäus 2:19–23

Josef und Maria kehrten nach dem Tod des Herodes mit Jesus nach Nazaret zurück.

10.

Lukas 2:41–52

Jesus unterwies die Gesetzeskundigen im Tempel zu Jerusalem.

11.

Lukas 3:1–18

Johannes der Täufer predigte in Judäa und taufte im Jordan.

12.

Matthäus 3:13

Jesus ging an den Jordan zu Johannes.

13.

Matthäus 3:13–17

Jesus ließ sich von Johannes taufen.

14.

Matthäus 4:1–11

Jesus ging in die Wüste, um mit Gott zu sein. Er fastete vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt.

15.

Johannes 1:35–51

Einige der Jünger von Johannes dem Täufer folgten Jesus nach.

16.

Johannes 2:1

Jesus kehrte nach Galiläa zurück.

17.

Johannes 2:1–11

Jesus verwandelte auf einer Hochzeit in Kana Wasser in Wein.

18.

Johannes 2:13

Jesus ging nach Jerusalem, um das Paschafest zu feiern.

19.

Johannes 2:13–17

Jesus vertrieb die Geldwechsler aus dem Vorhof des Tempels.

20.

Johannes 3:1–21

Jesus unterwies einen Pharisäer namens Nikodemus und erklärte ihm, wie man von neuem geboren wird.

21.

Johannes 3:22–36

Jesus predigte und taufte in Judäa. Johannes gab Zeugnis von Jesus.

22.

Lukas 3:19,20

Johannes der Täufer wurde von Herodes gefangen genommen.

23.

Johannes 4:1–3

Jesus verließ das Gebiet um Jerusalem und kehrte nach Galiläa zurück.

24.

Johannes 4:4–42

In Samarien unterwies Jesus die Samariterin am Jakobsbrunnen.

25.

Johannes 4:46–54

In Galiläa heilte Jesus den Sohn eines königlichen Beamten.

26.

Lukas 4:16–30

Jesus wurde in Nazaret verworfen.

27.

Markus 1:21–28

In Kafarnaum heilte Jesus einen Mann, der von einem unreinen Geist besessen war.

28.

Matthäus 4:18–22

Jesus berief Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes dazu, ihm nachzufolgen.

29.

Markus 1:40–45

Jesus heilte einen Aussätzigen.

30.

Matthäus 10:1–4

Jesus berief seine Zwölf Apostel und ordinierte sie.

31.

Matthäus 10:5–42

Jesus erklärte den Zwölf Aposteln, worin ihre Aufgabe bestand.

32.

Matthäus 5–7

Jesus hielt die Bergpredigt.

33.

Matthäus 8:5–13

In Kafarnaum heilte Jesus den Knecht eines römischen Hauptmanns.

34.

Lukas 7:11–17

In Naïn erweckte Jesus den Sohn einer Witwe vom Tod.

35.

Matthäus 8:14–17

In Kafarnaum heilte Jesus die Schwiegermutter des Petrus und andere.

36.

Matthäus 8:23–27

Jesus stillte den Sturm auf dem See von Galiläa.

37.

Matthäus 8:28–34

Jesus gebot einer großen Zahl von Dämonen auszufahren; die Dämonen fuhren daraufhin in eine Schweineherde.

38.

Matthäus 9:1–8

Jesus heilte einen Gelähmten.

39.

Matthäus 9:10–17

Jesus predigte von neuem Wein und alten Schläuchen.

40.

Matthäus 9:18–26

Eine Frau wurde geheilt, als sie den Saum des Gewandes Jesu berührte. Außerdem erweckte er die Tochter des Jaïrus vom Tod.

41.

Matthäus 9:27–31

Jesus heilte zwei Blinde.

42.

Matthäus 9:32–34

Jesus heilte einen Stummen, der von einem Dämon besessen war.

43.

Matthäus 11:7–19

Jesus gab Zeugnis von der Größe Johannes’ des Täufers.

44.

Lukas 7:36–50

Bei Simon, dem Pharisäer, wusch eine Frau Jesus die Füße mit ihren Tränen.

45.

Lukas 7:41,42

Das Gleichnis von den zwei Schuldnern.

46.

Johannes 5:1

Jesus reiste zum zweiten Mal nach Jerusalem, um das Paschafest zu feiern.

47.

Johannes 5:2–16

Jesus heilte am Sabbat einen Mann am Teich Betesda.

48.

Johannes 5:17–47

Im Tempel sprach Jesus über sein Verhältnis zum Vater.

49.

Matthäus 9:35–38

Jesus kehrte nach Galiläa zurück, wo er predigte und heilte.

50.

Matthäus 12:1–21

Die Pharisäer beschuldigten Jesu Jünger, den Sabbat zu brechen. Jesus heilte am Sabbat einen Mann mit einer verdorrten Hand.

51.

Matthäus 12:22,23

Jesus heilte einen Mann, der von einem Dämon besessen war.

52.

Matthäus 12:24–45

Jesus sprach mit den Pharisäern über den Satan, die Lästerung gegen den Heiligen Geist und den Wunsch nach einem Zeichen.

53.

Matthäus 13:1–53

Jesus erklärte anhand von Gleichnissen, wie das Himmelreich beschaffen ist.

54.

Matthäus 13:3–23; Markus 4:21,22

Das Gleichnis vom Sämann und das Gleichnis vom Licht.

55.

Matthäus 13:24–30, 36–43; Markus 4:26–29

Das Gleichnis vom Weizen und vom Unkraut und das Gleichnis vom Wachsen der Saat.

56.

Matthäus 13:31–35

Das Gleichnis vom Senfkorn und das Gleichnis vom Sauerteig.

57.

Matthäus 13:44–52

Das Gleichnis vom verborgenen Schatz, das Gleichnis von der wertvollen Perle, das Gleichnis vom Fischnetz und das Gleichnis vom Hausherrn.

58.

Matthäus 13:54–58

Die Bewohner Nazarets verwarfen Jesus zum zweiten Mal.

59.

Matthäus 14:1–12

Herodes befürchtete, Jesus sei Johannes der Täufer, den er hatte köpfen lassen und der nun vom Tod auferstanden wäre.

60.

Johannes 6:1–15

Kurz vor dem Paschafest speiste Jesus fünftausend Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen.

61.

Johannes 6:16–21; Matthäus 14:22–33

Jesus ging auf dem Wasser; Petrus folgte ihm und wurde dann im Glauben wankend.

62.

Johannes 6:22–66

Jesus verkündete, er sei das Brot des Lebens. Viele seiner Jünger verwarfen ihn daraufhin.

63.

Markus 7:1–23

Als die Jünger Jesu mit ungewaschenen Händen aßen, erklärte er den Pharisäern, was wirkliche Reinheit ist.

64.

Markus 7:24

Jesus ging nach Norden, nach Tyrus und Sidon.

65.

Markus 7:24–30

Jesus heilte die Tochter einer Kanaaniterin.

66.

Markus 7:31

Jesus kehrte nach Galiläa zurück.

67.

Markus 7:32–37

Jesus heilte einen Taubstummen.

68.

Markus 8:1–9

Jesus speiste viertausend Menschen.

69.

Markus 8:10–21

In Magdala sprach Jesus über den Wunsch nach einem Zeichen; er warnte seine Jünger vor dem „Sauerteig“ der Pharisäer.

70.

Markus 8:22–26

In Betsaida heilte Jesus einen Blinden.

71.

Matthäus 16:13

Jesus ging mit seinen Jüngern nach Cäsarea Philippi.

72.

Matthäus 16:13–20

Petrus bezeugte, dass Jesus der Messias ist.

73.

Matthäus 16:21–28

Jesus sprach mit seinen Jüngern über seinen Tod, sein zweites Kommen und darüber, was es bedeutet, ein Jünger zu sein.

74.

Matthäus 17:1

Jesus ging mit Petrus, Jakobus und Johannes auf einen hohen Berg.

75.

Matthäus 17:2–13

Jesus wurde verklärt; Petrus, Jakobus und Johannes empfingen die Schlüssel des Priestertums.

76.

Matthäus 17:14,22

Jesus und seine Jünger kehrten nach Galiläa zurück.

77.

Matthäus 17:14–21

Jesus heilte einen mondsüchtigen Jungen.

78.

Matthäus 17:22–18:35

Jesus sprach mit seinen Jüngern über seinen Tod, über Steuern und über Demut, Dienstbereitschaft und Vergebungsbereitschaft.

79.

Matthäus 18:23–35

Das Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger.

80.

Lukas 9:51–56

Jesus kam auf dem Weg nach Jerusalem durch Samarien, Judäa und Peräa.

81.

Lukas 10:1–24

Jesus berief die Siebziger und sandte sie aus, damit sie predigten. Dann kehrten sie zurück und erstatteten ihm Bericht.

82.

Lukas 10:25–37

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter.

83.

Lukas 10:38–42

Jesus ruhte sich bei Marta und Maria aus und unterwies die beiden.

84.

Lukas 11:1–13

Jesus sprach mit seinen Jüngern über das Beten.

85.

Lukas 11:5–8

Das Gleichnis vom Freund um Mitternacht.

86.

Lukas 11:14–12:12

Jesus wies die Pharisäer erneut zurecht, weil sie Zeichen suchten und Heuchler waren.

87.

Lukas 12:13–21

Das Gleichnis vom reichen Toren.

88.

Lukas 12:22–13:9

Jesus erklärte seinen Jüngern, dass es ihnen zuerst um das Gottesreich gehen sollte. Er sprach mit ihnen auch über sein zweites Kommen.

89.

Lukas 12:35–48; 13:6–9

Das Gleichnis vom treuen und vom schlechten Knecht und das Gleichnis vom verdorrten Feigenbaum.

90.

Lukas 13:10–17

Jesus heilte am Sabbat eine Frau.

91.

Lukas 13:22–35

Jesus sprach über die „enge Tür“ und erklärte, wer Einlass in sein Reich findet. Außerdem klagte er über Jerusalem.

92.

Lukas 14:1–6

Jesus heilte am Sabbat einen Mann, der an Wassersucht litt.

93.

Lukas 14:7–24

Das Gleichnis von der Hochzeitsfeier und das Gleichnis vom Festmahl.

94.

Lukas 14:25–35

Jesus erklärte der Menschenmenge, was es bedeutet, sein Jünger zu sein.

95.

Lukas 14:28–33

Das Gleichnis vom Turm und das Gleichnis vom unbedachten König.

96.

Lukas 15:1–16:31

Jesus unterwies die Pharisäer und verurteilte sie ihrer Heuchelei wegen.

97.

Lukas 15:1–17:10

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf, das Gleichnis von der verlorenen Drachme und das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Das Gleichnis vom klugen Verwalter, das Gleichnis vom rechten Gebrauch des Reichtums, das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus und das Gleichnis vom unnützen Sklaven.

98.

Lukas 17:11–19

Jesus heilte zehn Aussätzige, von denen nur einer umkehrte, um ihm zu danken.

99.

Lukas 17:20–18:14

Jesus sprach mit den Pharisäern über sein zweites Kommen.

100.

Lukas 18:1–14

Das Gleichnis vom ungerechten Richter und das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner.

101.

Johannes 7:2–13

Jesus ging nach Jerusalem, um das Laubhüttenfest zu feiern.

102.

Johannes 7:14–8:59

Jesus lehrte im Tempel. Eine Frau, die Ehebruch begangen hatte, wurde vor ihn gebracht. Er bezeugte, dass er der Messias sei.

103.

Johannes 9:1–41

Jesus heilte einen Mann, der seit seiner Geburt blind war, und bezeugte, dass er das Licht der Welt sei.

104.

Johannes 10:1–31

Jesus lehrte, er sei der gute Hirt.

105.

Markus 10:1

Jesus verließ Jerusalem, um in Peräa zu predigen.

106.

Markus 10:2–45

Jesus sprach mit den Pharisäern über die Ehescheidung. Er segnete die kleinen Kinder, beantwortete die Frage des reichen Jünglings und unterwies seine Jünger.

107.

Matthäus 20:1–16

Das Gleichnis von den Arbeitern im Weingarten.

108.

Johannes 10:22

Jesus kehrte nach Jerusalem zurück, um das Tempelweihfest zu feiern.

109.

Johannes 10:23–39

Jesus lehrte im Tempel: „Ich und der Vater sind eins.“

110.

Johannes 10:40–42

Jesus ging wieder nach Peräa.

111.

Markus 10:32–52

Jesus belehrte seine Jünger und heilte einen Blinden namens Bartimäus.

112.

Lukas 19:1–10

Der Zöllner Zachäus nahm Jesus bei sich zu Hause auf.

113.

Lukas 19:11–27

Das Gleichnis vom anvertrauten Geld.

114.

Johannes 11:7

Jesus kehrte zum letzten Mal in die Gegend um Jerusalem zurück.

115.

Johannes 11:1–46

Jesus erweckte Lazarus vom Tod.

116.

Johannes 11:54

Jesus ging in die Stadt Efraim.

Buch Mormon

117.

Helaman 14 und 15

In Amerika prophezeite Samuel der Lamanit von den Zeichen der Geburt und des Todes Jesu.

118.

Helaman 16:13,14

Große Zeichen und Wunder erschienen, mit denen Prophezeiungen in Erfüllung gingen.

119.

3 Nephi 1:15–26

Als das Zeichen der Geburt Jesu (eine Nacht ohne Dunkelheit) erschien, kehrten viele Menschen um und glaubten an den Herrn.

120.

3 Nephi 3 und 4

Nephitische Heere besiegten die Gadiantonräuber.

121.

3 Nephi 6

Den Nephiten erging es wohl; dann wurden sie stolz und brachten die Propheten um.

122.

3 Nephi 7:15–26

Nephi predigte und viele übten Umkehr.

123.

3 Nephi 8:3

Die rechtschaffenen Nephiten fingen an, mit großem Ernst nach den Zeichen des Todes Jesu Ausschau zu halten.

„Auf einen Blick: Aus dem Neuen Testament: Das Leben Jesu Christi – die letzte Lebenswoche“ erscheint im April 2003.