Präsident Nelson weist den Weg
Präsident Russell M. Nelson hat uns allen ans Herz gelegt, uns auf gütige, christliche und inspirierte Weise um andere zu kümmern, und er ist durch sein geistliches Wirken seit der letzten Generalkonferenz mit gutem Beispiel vorangegangen.
Kurz nach der Frühjahrs-Generalkonferenz 2018 brach Präsident Nelson mit seiner Frau Wendy sowie Elder Jeffrey R. Holland vom Kollegium der Zwölf Apostel und dessen Frau Patricia auf eine Reise auf, die sie nach England, Israel, Kenia, Simbabwe , Indien, Thailand, China und Hawaii führte.
Auf weiteren Reisen kam Präsident Nelson mit Mitgliedern, Missionaren, Führungsbeamten und Freunden der Kirche in West-, Zentral- und Ostkanada, in Seattle im Bundesstaat Washington sowie in der Dominikanischen Republik zusammen, wo er eine längere Rede auf Spanisch hielt. Es war das erste Mal, dass ein Präsident der Kirche eine lange Rede in einer anderen Sprache als Englisch hielt.
Bei verschiedenen Versammlungen und Firesides sprach Präsident Nelson über den richtigen Namen der Kirche, die Verbreitung des Evangeliums, die Wertschätzung des Buches Mormon und darüber, inwiefern das Leben besser ist, wenn man nach dem Evangelium lebt, und dass der Weg Christi jetzt und in der Ewigkeit zu Freude und Glück führt. Er sprach über das Gebet und darüber, dass wir unser Zuhause zu einer Zuflucht für Kinder machen sollen, dass wir unsere Entscheidungsfreiheit dazu nutzen sollen, Versuchung zu überwinden und dem Erretter zu folgen, dass wir uns um andere kümmern sollen und uns auf die Segnungen des Tempels vorbereiten und sie empfangen sollen.
Präsident Nelson und seine Frau sprachen am 3. Juni 2018 auch bei einer Andacht für Jugendliche in aller Welt. Präsident Nelson sagte den Jugendlichen, wenn sie sich dem „Jugendbataillon des Herrn“ anschließen und bei der Sammlung Israels mithelfen wollten, könnten sie „Teil von etwas Großem sein, etwas Gewaltigem, etwas Erhabenem“. Er forderte die Jugendlichen auf, sich dem ständigen Einfluss der sozialen Medien zu enthalten, dem Herrn etwas Zeit zu opfern, ihr Leben gemeinsam mit dem Herrn gründlich auf den Prüfstand zu stellen, täglich darum zu beten, dass alle Kinder Gottes das Evangelium empfangen können und der Welt ein Licht zu sein.