2002
Leserbriefe
Februar 2002


Leserbriefe

Das Wachstum Der Kirche In Russland

Ich wohne in Saratow in Russland und gehöre seit acht Jahren der Kirche an. Die ersten Missionare sind vor etwa neun Jahren hierher gekommen. Als ich mich 1993 zusammen mit meinen Eltern taufen ließ, hatten wir nichts weiter als das Buch Mormon in russischer Sprache, einige wenige Missionare, die für die ganze Stadt zuständig waren, und großen Glauben an Jesus Christus. Doch heute haben wir zahlreiche Segnungen des Evangeliums. Inzwischen gibt es hier einen Distrikt und viele Missionare. Und jede Woche schließen sich noch mehr Menschen der wahren Kirche an.

Außerdem haben wir den Liahona (russisch). Besonders gut gefallen mir die Artikel über die Mitglieder in allen Teilen der Welt sowie die Botschaft von der Ersten Präsidentschaft. Diese Artikel lassen mich die Schönheit des Evangeliums noch mehr schätzen. Der Liahona ist ein treuer Gefährte auf einem Weg, der manchmal nicht ganz leicht ist.

Marina Paltschikowa, Zweig Saratow-Mitte, Distrikt Saratow, Russland

Pv-führungskräfte Wissen Die Zeitschriftder Kirche Zu Schätzen

Wir schreiben, um Ihnen von ganzem Herzen für den Liahona (spanisch) zu danken. Uns sind in der letzten Zeit einige Änderungen aufgefallen, und zweifellos ist es ein wichtiges Ziel der Zeitschrift, immer besser zu werden – nicht nur von der äußeren Gestaltung, sondern auch vom Inhalt her. Wir haben bemerkt, dass zahlreiche Artikel auf schlichte, erfrischende Weise genau das ausdrücken, was wir oft spüren, aber selbst nur schlecht in Worte fassen können.

PV-Leitung und -Lehrkräfte der Gemeinde Los Laureles, Ciudad Ojeda, Venezuela

In Den Konferenzausgaben Finde Ich Antworten

Jeden Monat warte ich gespannt auf den Liahona (chinesisch). Ich weiß, dass darin die geistige Nahrung enthalten ist, die ich brauche. Ob durch einen Artikel oder eine Abbildung – oft finde ich gerade die Offenbarung, die ich mir wünsche.

Besonders gerne lese ich die Januar- und die Juliausgabe mit den Ansprachen von der Generalkonferenz. So wird mir immer wieder aufs Neue bewusst, dass der himmlische Vater die Probleme kennt, die ich gerade habe, und mir zur rechten Zeit eine Antwort zukommen lässt.

Außerdem schaue ich mir sehr gerne die Bilder von den Tempeln überall auf der Welt an. Auch wenn meine Familienverhältnisse es nicht zulassen, dass ich in den Tempel gehe, so weiß ich doch, dass es mir eines Tages möglich sein wird.

Danke für den Liahona. Er schenkt uns jeden Monat Zugang zum Wort Gottes.

Chen Wang Cheng-cheng, Gemeinde Taitschung 3, Pfahl Taitschung, Taiwan