Komm zu Ostern mit uns in die Kirche
Feiere mit uns gemeinsam den schönsten Morgen in der Menschheitsgeschichte! Am Ostersonntag halten wir freudevoll einen Gottesdienst zu Ehren Jesu Christi ab.
In seiner letzten Lebenswoche (oft als Karwoche bezeichnet) hat Jesus Christus laut den heiligen Schriften einige seiner machtvollsten Lehren über die Liebe kundgetan. Wir wissen zwar nicht im Detail, was Jesus an jedem einzelnen Wochentag getan hat, doch wir können uns in dieser Woche jeden Tag eine Auszeit nehmen und etwas tun, um seine Liebe – diese größere Liebe – zu verspüren und weiterzugeben. Du kannst die Anregung für jeden Wochentag aufklappen und so Tag für Tag etwas Neues in Angriff nehmen.
Als Jesus Christus in Jerusalem einzog, hieß ihn eine Schar Gläubiger mit Palmwedeln willkommen. Solche Menschenmassen fanden sich überall ein, wo er während seines Aufenthalts in der Stadt hinkam. Jesus Christus bediente sich eines solchen Augenblicks und verkündete machtvoll einen Grundsatz über die Liebe. In Matthäus 22 wird er gefragt, welches Gebot das wichtigste sei. Seine Antwort steht in Vers 37 bis 40.
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und deinem ganzen Denken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Jesus Christus hat uns gezeigt, dass Liebe letztendlich der Beweggrund dafür ist, dass man ein gutes und glückliches Leben führt. Wenn wir uns an erster Stelle bemühen, Gottvater und Jesus Christus zu lieben, fällt uns alles andere, was Gott von uns verlangt, leichter – so auch das Gebot, unseren Nächsten zu lieben.
Nimm dir heute Zeit, den Erretter in deinem Herzen willkommen zu heißen. Bitte Gott im Gebet, deine Liebe zu ihm und zu deinem Nächsten zu vertiefen. Bemühe dich zu erkennen, wie sehr du von Gottvater und seinem Sohn Jesus Christus geliebt wirst. Schenke ihm Zeit ohne irgendeine Ablenkung, selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Lass dir von Gott zeigen, wie sehr er und sein Sohn dich – und folglich auch alle anderen Kinder Gottes – lieben.
Als Jesus Christus in Jerusalem einzog, hieß ihn eine Schar Gläubiger mit Palmwedeln willkommen. Solche Menschenmassen fanden sich überall ein, wo er während seines Aufenthalts in der Stadt hinkam. Jesus Christus bediente sich eines solchen Augenblicks und verkündete machtvoll einen Grundsatz über die Liebe. In Matthäus 22 wird er gefragt, welches Gebot das wichtigste sei. Seine Antwort steht in Vers 37 bis 40.
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und deinem ganzen Denken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Jesus Christus hat uns gezeigt, dass Liebe letztendlich der Beweggrund dafür ist, dass man ein gutes und glückliches Leben führt. Wenn wir uns an erster Stelle bemühen, Gottvater und Jesus Christus zu lieben, fällt uns alles andere, was Gott von uns verlangt, leichter – so auch das Gebot, unseren Nächsten zu lieben.
Nimm dir heute Zeit, den Erretter in deinem Herzen willkommen zu heißen. Bitte Gott im Gebet, deine Liebe zu ihm und zu deinem Nächsten zu vertiefen. Bemühe dich zu erkennen, wie sehr du von Gottvater und seinem Sohn Jesus Christus geliebt wirst. Schenke ihm Zeit ohne irgendeine Ablenkung, selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Lass dir von Gott zeigen, wie sehr er und sein Sohn dich – und folglich auch alle anderen Kinder Gottes – lieben.
In der letzten Woche seines Erdenlebens hat sich der Herr die Zeit genommen, die Geldwechsler aus dem Tempel zu treiben und den Tempel wieder seinem heiligsten aller Zwecke zuzuführen, nämlich dem als „Haus des Gebets“ (Matthäus 21:13) – eine Stätte also, wo Männer und Frauen mit Gott sprechen können. Als der Tempel nach der Reinigung wieder eine heilige Stätte war, heilte Jesus Christus darin Lahme und Blinde.
Im Tempel kamen Lahme und Blinde zu ihm und er heilte sie.
An diesem Tag der Karwoche lernen wir zwei wichtige Lektionen. Erstens, dass wir Gott unsere dadurch Liebe zeigen, dass wir heilige Stätten in Ehren halten. Dazu gehören unser Herz , unser Sinn und unser Zuhause. Wir sollen sie – so weit wie irgend möglich – von Sünde und Verderbtheit rein halten. Zweitens, dass Gott uns heilen und uns helfen möchte, wahre Jünger seines Sohnes zu werden, besonders wenn wir durch Lasten niedergedrückt sind, wie wir sie als unvollkommene Menschen in einer unvollkommenen Welt nun mal tragen.
Was könntest du diese Woche tun, um dich bereitzumachen, vom Erretter geheilt zu werden? Gibt es in deiner Wohnung etwas, was entfernt, verändert oder aufgeräumt werden muss? Gibt es in deinem Herzen oder Verstand etwas, was sich ändern muss? Der Herr bittet uns heute ebenso wie an jedem anderen Tag, zu ihm zu kommen, um Vergebung zu bitten, umzukehren und geheilt zu werden.
In der letzten Woche seines Erdenlebens hat sich der Herr die Zeit genommen, die Geldwechsler aus dem Tempel zu treiben und den Tempel wieder seinem heiligsten aller Zwecke zuzuführen, nämlich dem als „Haus des Gebets“ (Matthäus 21:13) – eine Stätte also, wo Männer und Frauen mit Gott sprechen können. Als der Tempel nach der Reinigung wieder eine heilige Stätte war, heilte Jesus Christus darin Lahme und Blinde.
Im Tempel kamen Lahme und Blinde zu ihm und er heilte sie.
An diesem Tag der Karwoche lernen wir zwei wichtige Lektionen. Erstens, dass wir Gott unsere dadurch Liebe zeigen, dass wir heilige Stätten in Ehren halten. Dazu gehören unser Herz , unser Sinn und unser Zuhause. Wir sollen sie – so weit wie irgend möglich – von Sünde und Verderbtheit rein halten. Zweitens, dass Gott uns heilen und uns helfen möchte, wahre Jünger seines Sohnes zu werden, besonders wenn wir durch Lasten niedergedrückt sind, wie wir sie als unvollkommene Menschen in einer unvollkommenen Welt nun mal tragen.
Was könntest du diese Woche tun, um dich bereitzumachen, vom Erretter geheilt zu werden? Gibt es in deiner Wohnung etwas, was entfernt, verändert oder aufgeräumt werden muss? Gibt es in deinem Herzen oder Verstand etwas, was sich ändern muss? Der Herr bittet uns heute ebenso wie an jedem anderen Tag, zu ihm zu kommen, um Vergebung zu bitten, umzukehren und geheilt zu werden.
Jesus Christus verbrachte seine letzten Tage in Jerusalem damit, anderen Menschen seine Liebe zum Ausdruck zu bringen. Er sprach allerdings auch darüber, wie wir unserer Liebe zu ihm am besten Ausdruck verleihen können. In Matthäus 25 erzählt er seinen Jüngern ein unvergessen gebliebenes Gleichnis über einen König (Jesus Christus, den Menschensohn), der sich bei seinem Zweiten Kommen an seine Diener wendet. In dieser Geschichte Jesu spricht der König zu seinen Jüngern:
Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd gesehen und aufgenommen oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Diesen Versen entnehmen wir, dass unsere Liebe zu Gott oft am besten durch Taten zum Ausdruck kommt und dass Jesus es bemerkt, wenn wir einem Menschen in Not Liebe entgegenbringen. Wenn wir aus Nächstenliebe handeln, führt das direkt zu der Freude und dem inneren Frieden, die wir uns von Jesus Christus erhoffen.
Tu jemanden etwas Gutes, beispielsweise so, wie es Jesus in Matthäus 25 gelehrt hat. Was könntest du heute tun, um einen Hungrigen zu speisen, einen Nackten zu kleiden, einen Kranken zu besuchen oder dich jemandem zuzuwenden, der einsam ist oder sich ausgeschlossen fühlt? Es kann sich dabei um eine nette kleine Geste handeln oder auch um etwas Größeres. Wenn du nicht sicher bist, wie du jemandem Liebe erweisen kannst, bete um Führung. Gott möchte dich dabei unterstützen, wenn du einem etwas Gutes tust.
Jesus Christus verbrachte seine letzten Tage in Jerusalem damit, anderen Menschen seine Liebe zum Ausdruck zu bringen. Er sprach allerdings auch darüber, wie wir unserer Liebe zu ihm am besten Ausdruck verleihen können. In Matthäus 25 erzählt er seinen Jüngern ein unvergessen gebliebenes Gleichnis über einen König (Jesus Christus, den Menschensohn), der sich bei seinem Zweiten Kommen an seine Diener wendet. In dieser Geschichte Jesu spricht der König zu seinen Jüngern:
Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd gesehen und aufgenommen oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Diesen Versen entnehmen wir, dass unsere Liebe zu Gott oft am besten durch Taten zum Ausdruck kommt und dass Jesus es bemerkt, wenn wir einem Menschen in Not Liebe entgegenbringen. Wenn wir aus Nächstenliebe handeln, führt das direkt zu der Freude und dem inneren Frieden, die wir uns von Jesus Christus erhoffen.
Tu jemanden etwas Gutes, beispielsweise so, wie es Jesus in Matthäus 25 gelehrt hat. Was könntest du heute tun, um einen Hungrigen zu speisen, einen Nackten zu kleiden, einen Kranken zu besuchen oder dich jemandem zuzuwenden, der einsam ist oder sich ausgeschlossen fühlt? Es kann sich dabei um eine nette kleine Geste handeln oder auch um etwas Größeres. Wenn du nicht sicher bist, wie du jemandem Liebe erweisen kannst, bete um Führung. Gott möchte dich dabei unterstützen, wenn du einem etwas Gutes tust.
In der letzten Woche seines irdischen Wirkens verbrachte der Erretter Zeit im Ort Betanien. Wir wissen nicht viel darüber, was er an diesem Tag tat. Häufig wird die Vermutung geäußert, er habe sich an diesem Tag ausgeruht. Kurz vor der Karwoche war Jesus in Betanien gewesen und hatte seine guten Bekannten Maria und Marta besucht. Die beiden trauerten gerade um ihren verstorbenen Bruder Lazarus, und ihr Kummer ging offensichtlich auch Jesus nahe. Über dieses Ereignis steht kurz und ergreifend im Neuen Testament, und zwar in Johannes 11:35,36, dies:
Da weinte Jesus.
Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte!
Noch bevor Jesus Christus in Betanien ein Wunder vollbrachte, war sein Umfeld von seiner Liebe ergriffen gewesen. Das große Geschenk bereits andeutend, das die Auferstehung für uns alle bald mit sich bringen sollte, erweckte Jesus Christus auf wundersame Weise Lazarus von den Toten. Aufgrund dieses Wunders glaubten in Betanien und den umliegenden Ortschaften viele an seine Göttlichkeit.
Wie hast du schon die größere Liebe unseres Erretters erlebt? Gönne dir heute eine Auszeit und denke an mindestens ein Erlebnis, als du Gottes wundersame Hand in deinem Leben verspürt oder gesehen hast. Erstelle einen Bericht davon. Du kannst die Begebenheit schriftlich aufzeichnen oder per Video oder Audio aufnehmen – was immer dir am zweckmäßigsten erscheint. Denke darüber nach, wie der Augenblick, als du diese göttliche Liebe gespürt hast, deinen Glauben an Gottvater und seinen Sohn Jesus Christus und dein Verständnis von ihnen geformt hat. Vielleicht möchtest du jemandem, der dir nahesteht, auch davon erzählen.
In der letzten Woche seines irdischen Wirkens verbrachte der Erretter Zeit im Ort Betanien. Wir wissen nicht viel darüber, was er an diesem Tag tat. Häufig wird die Vermutung geäußert, er habe sich an diesem Tag ausgeruht. Kurz vor der Karwoche war Jesus in Betanien gewesen und hatte seine guten Bekannten Maria und Marta besucht. Die beiden trauerten gerade um ihren verstorbenen Bruder Lazarus, und ihr Kummer ging offensichtlich auch Jesus nahe. Über dieses Ereignis steht kurz und ergreifend im Neuen Testament, und zwar in Johannes 11:35,36, dies:
Da weinte Jesus.
Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte!
Noch bevor Jesus Christus in Betanien ein Wunder vollbrachte, war sein Umfeld von seiner Liebe ergriffen gewesen. Das große Geschenk bereits andeutend, das die Auferstehung für uns alle bald mit sich bringen sollte, erweckte Jesus Christus auf wundersame Weise Lazarus von den Toten. Aufgrund dieses Wunders glaubten in Betanien und den umliegenden Ortschaften viele an seine Göttlichkeit.
Wie hast du schon die größere Liebe unseres Erretters erlebt? Gönne dir heute eine Auszeit und denke an mindestens ein Erlebnis, als du Gottes wundersame Hand in deinem Leben verspürt oder gesehen hast. Erstelle einen Bericht davon. Du kannst die Begebenheit schriftlich aufzeichnen oder per Video oder Audio aufnehmen – was immer dir am zweckmäßigsten erscheint. Denke darüber nach, wie der Augenblick, als du diese göttliche Liebe gespürt hast, deinen Glauben an Gottvater und seinen Sohn Jesus Christus und dein Verständnis von ihnen geformt hat. Vielleicht möchtest du jemandem, der dir nahesteht, auch davon erzählen.
Am Donnerstag kam Jesus Christus mit seinen Aposteln zusammen, um das Paschamahl zu sich zu nehmen. Bei dieser letzten gemeinsamen Mahlzeit, dem „Abendmahl“, teilte Jesus Christus seinen Freunden mit, wie sehr er sie liebe. Er deutete die schmerzlichen Ereignisse an, die sich in den nächsten Stunden zutragen sollten, wenn er im Garten Getsemani und auf Golgota am Kreuz für die Sünden der Welt leiden werde. Christus versicherte seinen Aposteln jedoch auch, dass ungeachtet der dunklen Zeit, die vor ihnen lag, diese schon bald von einer herrlichen Liebesgabe überstrahlt werden sollte. In Johannes 15 bekräftigt Christus:
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Nach jenem Abend sollte Jesus Christus sehr bald für seine Freunde – und für einen jeden von uns – sein Leben niederlegen. Er hätte ja – nachvollziehbarerweise – an diesem Abend allein an den eigenen Schmerz denken können. Doch stattdessen nutzte er seine letzten Stunden im Erdenleben, um die, die er liebhatte – also auch uns alle –, um sich zu scharen, zu unterweisen, vorzubereiten und zu trösten.
Wie kannst du dir besser die Liebe vorstellen, mit der Jesus die um sich geschart hat, die ihm nahestanden? Überlege dir, wie du dem Beispiel Jesu folgen und deinen Freunden und deiner Familie heute deine Liebe zeigen kannst – entweder vor Ort oder auch über weite Entfernungen. Wenn du dir nicht sicher bist, wem du dich liebevoll zuwenden sollst, könntest du darum beten, zu jemandem geführt zu werden, der genau das braucht, was du ihm geben kannst. Zeige deine Wertschätzung für die größere Liebe Jesu Christi und stelle heute die Liebe zu deinen Mitmenschen in den Mittelpunkt.
Am Donnerstag kam Jesus Christus mit seinen Aposteln zusammen, um das Paschamahl zu sich zu nehmen. Bei dieser letzten gemeinsamen Mahlzeit, dem „Abendmahl“, teilte Jesus Christus seinen Freunden mit, wie sehr er sie liebe. Er deutete die schmerzlichen Ereignisse an, die sich in den nächsten Stunden zutragen sollten, wenn er im Garten Getsemani und auf Golgota am Kreuz für die Sünden der Welt leiden werde. Christus versicherte seinen Aposteln jedoch auch, dass ungeachtet der dunklen Zeit, die vor ihnen lag, diese schon bald von einer herrlichen Liebesgabe überstrahlt werden sollte. In Johannes 15 bekräftigt Christus:
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Nach jenem Abend sollte Jesus Christus sehr bald für seine Freunde – und für einen jeden von uns – sein Leben niederlegen. Er hätte ja – nachvollziehbarerweise – an diesem Abend allein an den eigenen Schmerz denken können. Doch stattdessen nutzte er seine letzten Stunden im Erdenleben, um die, die er liebhatte – also auch uns alle –, um sich zu scharen, zu unterweisen, vorzubereiten und zu trösten.
Wie kannst du dir besser die Liebe vorstellen, mit der Jesus die um sich geschart hat, die ihm nahestanden? Überlege dir, wie du dem Beispiel Jesu folgen und deinen Freunden und deiner Familie heute deine Liebe zeigen kannst – entweder vor Ort oder auch über weite Entfernungen. Wenn du dir nicht sicher bist, wem du dich liebevoll zuwenden sollst, könntest du darum beten, zu jemandem geführt zu werden, der genau das braucht, was du ihm geben kannst. Zeige deine Wertschätzung für die größere Liebe Jesu Christi und stelle heute die Liebe zu deinen Mitmenschen in den Mittelpunkt.
Am Freitag wurde Jesus von denen, die ihn hassten, vor Gericht gestellt, verurteilt, geschlagen und gekreuzigt. Doch selbst am Kreuz bewies Jesus, dass sein Mitgefühl weitaus größer war als deren Grausamkeit. In Lukas 23:34 hängt Jesus bereits am Kreuz und wendet sich stellvertretend für die, die ihn zu Unrecht gekreuzigt haben, an seinen Vater.
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Zu einem Zeitpunkt, da es ein Leichtes gewesen wäre, Hass mit Hass zu vergelten, lebte uns Jesus Christus vor, wie sich durch diese schier unglaubliche Vergebungsbereitschaft größere Liebe an den Tag legen lässt. Während seines gesamten Wirkens hat der Herr immer wieder betont, dass wir als Jünger die Aufgabe haben, vergangenen Groll loszulassen und zuzulassen, dass sowohl wir als auch diejenigen, die uns Unrecht getan haben, das Leben an seiner Liebe, seiner Barmherzigkeit und seinem vollkommenen Urteil ausrichten. Er lehrte uns auch immer wieder, dass uns Verfehlungen und Fehltritte vergeben werden, wenn wir selbst bereit sind zu verzeihen. Unsere Vergebungsbereitschaft führt dazu, dass letztlich der Heiland uns Frieden und Heilung anbietet.
Um das Opfer, das der Erretter für dich gebracht hat, zu würdigen und seine Liebe stärker in deinen Alltag zu integrieren, kannst du in dieser Osterzeit versuchen, Missgunst und alte Kränkungen zu begraben. Es geschieht vielleicht nicht im Handumdrehen, doch mit der Hilfe des Herrn werden schließlich innerer Friede und Versöhnung einkehren.
Wir dürfen in diesem Zusammenhang jedenfalls nicht vergessen, dass unsere Vergebungsbereitschaft nicht die Folgen der Handlungsweise eines anderen aufhebt. Deine Bereitschaft zu vergeben erfordert also keineswegs, dass du dich erneut in eine gefährliche Situation begibst. Vergeben heißt, Bitterkeit, Zorn, Groll und Rachegedanken loszulassen und zuzulassen, dass der Herr dich heilt. Du kannst auch in den heiligen Schriften nachlesen, inwiefern Vergebungsbereitschaft für dich segensreich ist.
Am Freitag wurde Jesus von denen, die ihn hassten, vor Gericht gestellt, verurteilt, geschlagen und gekreuzigt. Doch selbst am Kreuz bewies Jesus, dass sein Mitgefühl weitaus größer war als deren Grausamkeit. In Lukas 23:34 hängt Jesus bereits am Kreuz und wendet sich stellvertretend für die, die ihn zu Unrecht gekreuzigt haben, an seinen Vater.
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Zu einem Zeitpunkt, da es ein Leichtes gewesen wäre, Hass mit Hass zu vergelten, lebte uns Jesus Christus vor, wie sich durch diese schier unglaubliche Vergebungsbereitschaft größere Liebe an den Tag legen lässt. Während seines gesamten Wirkens hat der Herr immer wieder betont, dass wir als Jünger die Aufgabe haben, vergangenen Groll loszulassen und zuzulassen, dass sowohl wir als auch diejenigen, die uns Unrecht getan haben, das Leben an seiner Liebe, seiner Barmherzigkeit und seinem vollkommenen Urteil ausrichten. Er lehrte uns auch immer wieder, dass uns Verfehlungen und Fehltritte vergeben werden, wenn wir selbst bereit sind zu verzeihen. Unsere Vergebungsbereitschaft führt dazu, dass letztlich der Heiland uns Frieden und Heilung anbietet.
Um das Opfer, das der Erretter für dich gebracht hat, zu würdigen und seine Liebe stärker in deinen Alltag zu integrieren, kannst du in dieser Osterzeit versuchen, Missgunst und alte Kränkungen zu begraben. Es geschieht vielleicht nicht im Handumdrehen, doch mit der Hilfe des Herrn werden schließlich innerer Friede und Versöhnung einkehren.
Wir dürfen in diesem Zusammenhang jedenfalls nicht vergessen, dass unsere Vergebungsbereitschaft nicht die Folgen der Handlungsweise eines anderen aufhebt. Deine Bereitschaft zu vergeben erfordert also keineswegs, dass du dich erneut in eine gefährliche Situation begibst. Vergeben heißt, Bitterkeit, Zorn, Groll und Rachegedanken loszulassen und zuzulassen, dass der Herr dich heilt. Du kannst auch in den heiligen Schriften nachlesen, inwiefern Vergebungsbereitschaft für dich segensreich ist.
Am Samstag nach der Kreuzigung Jesu mussten seine Jünger ihre Trauer über den Verlust ihres guten Freundes und Meisters verarbeiten. Zuvor hatte er ihnen jedoch verheißen, er werde sie nicht ohne Trost zurücklassen. In Johannes 14:26,27 spricht Jesus:
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Durch den Heiligen Geist können wir in schweren Zeiten Trost und inneren Frieden empfinden. Dies hilft uns, Gottes Liebe auch dann zu spüren, wenn die Lebensumstände gerade schwierig sind. Dank dieser Gabe können wir – für uns selbst und auch für andere – anstelle von Angst Hoffnung haben. Selbst wenn es auf der Erde keinen Frieden gibt, so ist in Christus doch immer Frieden zu finden.
Inneren Frieden durch den Heiligen Geist verspüren wir häufig, während wir geistliche Musik anhören oder erbauliche Videos über den Erretter anschauen. Schaue dir ein Video zur Ostergeschichte an. Höre dir geistliche Musik zum Thema Ostern an (wir empfehlen diese schöne Playlist mit Liedern vom Tabernakelchor am Tempelplatz und anderen). Achte auf Gedanken und Gefühle, die dir in Bezug auf den Erretter und seine Liebe zu dir in Herz und Sinn kommen. Vielleicht möchtest du das Osterlied, das dir am besten gefällt, in den sozialen Medien posten oder an einen Freund weitergeben.
Am Samstag nach der Kreuzigung Jesu mussten seine Jünger ihre Trauer über den Verlust ihres guten Freundes und Meisters verarbeiten. Zuvor hatte er ihnen jedoch verheißen, er werde sie nicht ohne Trost zurücklassen. In Johannes 14:26,27 spricht Jesus:
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Durch den Heiligen Geist können wir in schweren Zeiten Trost und inneren Frieden empfinden. Dies hilft uns, Gottes Liebe auch dann zu spüren, wenn die Lebensumstände gerade schwierig sind. Dank dieser Gabe können wir – für uns selbst und auch für andere – anstelle von Angst Hoffnung haben. Selbst wenn es auf der Erde keinen Frieden gibt, so ist in Christus doch immer Frieden zu finden.
Inneren Frieden durch den Heiligen Geist verspüren wir häufig, während wir geistliche Musik anhören oder erbauliche Videos über den Erretter anschauen. Schaue dir ein Video zur Ostergeschichte an. Höre dir geistliche Musik zum Thema Ostern an (wir empfehlen diese schöne Playlist mit Liedern vom Tabernakelchor am Tempelplatz und anderen). Achte auf Gedanken und Gefühle, die dir in Bezug auf den Erretter und seine Liebe zu dir in Herz und Sinn kommen. Vielleicht möchtest du das Osterlied, das dir am besten gefällt, in den sozialen Medien posten oder an einen Freund weitergeben.
Als Maria aus Magdala am Sonntagmorgen zum Grab ging, um nach dem Leichnam Jesu zu sehen, hob ein einziges Wort sie aus ihrem tiefen Kummer heraus und schenkte ihr die Gewissheit, dass die Hoffnung immer lebt. Dieses eine Wort war ihr Name, gesprochen vom auferstandenen Gottessohn.
Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen.
Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Es wurde Maria erst bewusst, dass Jesus Christus direkt vor ihr stand, als sie ihn ihren Namen sagen hörte. Mit diesem einen Wort begann die unfassbare Freude über das Wunder der Auferstehung des Erretters. Wie Maria können diejenigen unter uns, die Jesus Christus suchen, herausfinden, dass er uns beim Namen kennt und dass wir aufgerufen sind, ihn und seine Herrlichkeit zu sehen und zu erkennen. Dank seines Opfers können wir zu ihm zurückkehren und wieder bei ihm leben; und alle Menschen werden auferstehen. Es gibt wahrhaftig keine größere Liebe.
Ostern ist für alle, die an Jesus Christus glauben, eine freudevolle Zeit. Suche den Herrn heute (so wie es Maria damals getan hat), indem du dich an einen Ort begibst, wo er zu finden ist. Feiere das Geschenk seines Sühnopfers und seine immerwährende Auferstehung bei einem Ostergottesdienst. Singe den Gesang seiner erlösenden Liebe und spüre, wie der Geist dir bezeugt, dass Gott und sein Sohn Jesus Christus dich persönlich kennen.
Suche nach einem Gemeindehaus in deiner Nähe
Als Maria aus Magdala am Sonntagmorgen zum Grab ging, um nach dem Leichnam Jesu zu sehen, hob ein einziges Wort sie aus ihrem tiefen Kummer heraus und schenkte ihr die Gewissheit, dass die Hoffnung immer lebt. Dieses eine Wort war ihr Name, gesprochen vom auferstandenen Gottessohn.
Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen.
Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Es wurde Maria erst bewusst, dass Jesus Christus direkt vor ihr stand, als sie ihn ihren Namen sagen hörte. Mit diesem einen Wort begann die unfassbare Freude über das Wunder der Auferstehung des Erretters. Wie Maria können diejenigen unter uns, die Jesus Christus suchen, herausfinden, dass er uns beim Namen kennt und dass wir aufgerufen sind, ihn und seine Herrlichkeit zu sehen und zu erkennen. Dank seines Opfers können wir zu ihm zurückkehren und wieder bei ihm leben; und alle Menschen werden auferstehen. Es gibt wahrhaftig keine größere Liebe.
Ostern ist für alle, die an Jesus Christus glauben, eine freudevolle Zeit. Suche den Herrn heute (so wie es Maria damals getan hat), indem du dich an einen Ort begibst, wo er zu finden ist. Feiere das Geschenk seines Sühnopfers und seine immerwährende Auferstehung bei einem Ostergottesdienst. Singe den Gesang seiner erlösenden Liebe und spüre, wie der Geist dir bezeugt, dass Gott und sein Sohn Jesus Christus dich persönlich kennen.
Suche nach einem Gemeindehaus in deiner Nähe
Feiere mit uns gemeinsam den schönsten Morgen in der Menschheitsgeschichte! Am Ostersonntag halten wir freudevoll einen Gottesdienst zu Ehren Jesu Christi ab.
Nachdem Jesus in Jerusalem auferstanden war, erschien er den Gläubigen im alten Amerika. Dies ist das zentrale Ereignis, von dem im Buch Mormon, einem weiteren Zeugen für Jesus Christus, die Rede ist. Die Menschen dort fühlten die Nägelmale in seinen Händen und Füßen und die Wunde in seiner Seite und huldigten ihm als dem prophezeiten Erretter. Genau wie bei seinem Wirken im Nahen Osten sprach er auch in Amerika über Taufe, Umkehr und Vergebung. Jesus Christus heilte und segnete dort die Menschen und gründete seine Kirche.
Den vollständigen Bericht im Buch Mormon über das Erscheinen Jesu Christi auf dem amerikanischen Kontinent kannst du hier lesen: 3 Nephi 11 bis 28.
Hier findest du weiteren Lesestoff sowie Schriftstellen zur Karwoche.