2018
Die Familie: Die Quelle des Glücks
March 2018


Die Familie: Die Quelle des Glücks

Nach der Ansprache „What Do You Envision in Life?“, die am 2. Dezember 2014 bei einer Andacht an der Brigham-Young-Universität gehalten wurde. Den englischen Text finden Sie in voller Länge unter speeches.byu.edu.

Denken Sie einmal über die Lehre von der ewigen Familie nach und finden Sie für sich heraus, worauf es wirklich ankommt.

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family at dinner table

Die Auffassung, dass die Familie und das Familienleben die wahre Quelle des Glücks sind, hat in den vergangenen Jahrzehnten in hohem Maße an Bedeutung verloren. Die traditionelle Familie wird weltweit aus vielen verschiedenen Richtungen angegriffen. (Elder Quentin L. Cook thematisiert einige dieser Angriffe in seinen Ausführungen, zu finden ab Seite 18 in dieser Ausgabe.) Doch es gibt noch andere Fallstricke und Risiken, die sogar einige von uns, die wir ja die Bedeutung, das göttliche Wesen und die ewige Bestimmung der Familie kennen, betreffen.

Unter dem Einfluss der Welt und ihrer Verlockungen und wegen des wachsenden Wunsches nach egozentrischer Selbstverwirklichung und der Neigung, es sich bequem und einfach zu machen, setzen wir die Familie und unser Glück einer hohen Belastung aus. Allzu oft machen wir unser Glück an der Qualität unseres „Rundum-Sorglospakets“ fest, das wir bekommen und uns bewahren möchten, indem wir möglichst wenig investieren und möglichst viel für uns herausschlagen.

Aber so läuft es im Leben nicht. Es war auch nie vorgesehen, dass es leicht sein sollte. Der Herr hat durch den Propheten Joseph Smith gesagt: „Denn nach viel Drangsal kommen die Segnungen. Darum kommt der Tag, da ihr mit viel Herrlichkeit gekrönt werdet.“ (LuB 58:4.)

Von Gott verordnet

Der Herr hat klar und deutlich offenbart, wie die Familie stark wird und es auch bleibt. Wir alle sind dazu angehalten, uns mit den Grundsätzen in der Proklamation zur Familie zu befassen und sie umzusetzen. Darüber hinaus müssen wir erkennen, dass es Opfer und Glauben erfordert, wenn das Familienleben uns Kraft schenken und glücklich machen soll.

In der Proklamation zur Familie heißt es, „dass die Ehe zwischen Mann und Frau von Gott verordnet ist und dass im Plan des Schöpfers für die ewige Bestimmung seiner Kinder die Familie im Mittelpunkt steht“. Weiter heißt es darin, „dass Gottes Gebot für seine Kinder, sich zu vermehren und die Erde zu bevölkern, noch immer in Kraft ist“1.

Für viele Menschen haben sich das Bild von der Familie sowie der Zweck der Familie gravierend geändert. In Hinblick auf die Ehe geht es der Gesellschaft immer mehr darum, dass man den sogenannten Traumpartner findet, wodurch die Bedürfnisse und Gefühle der Erwachsenen in den Mittelpunkt gestellt werden und nicht die der Kinder. Deshalb heiraten viele erst nach einer langjährigen Beziehung anstatt nach einer angemessenen Kennenlernphase. Heutzutage ist es üblich, dass man, ehe man sich letztlich zur Heirat entschließt, die Beziehung testet, um den perfekten Partner zu finden. Also lebt man erst einmal ohne die Vorzüge des Verheiratetseins zusammen. Oder man sichert sich erst einen verschwenderischen Lebensstil und setzt vorsorglich einen wasserdichten Ehevertrag auf.

Die heiligen Schriften und die neuzeitlichen Propheten lehren uns etwas anderes. Wir errichten unsere Ehe auf der Grundlage der Keuschheit und der Treue, und zwar mit der Absicht, eine Familie zu gründen und Kinder großzuziehen. Präsident Spencer W. Kimball (1895–1985) hat gesagt: „Es gibt viele, die sich in Wort oder Schrift gegen die Ehe äußern. Selbst einige von uns schieben die Eheschließung auf und führen Gegenargumente an. … Wir fordern alle Menschen auf, die [traditionelle] Ehe als Grundlage für wahres Glück anzunehmen. … Grundsätzlich geht der Gründung einer Familie die Eheschließung voraus.“2

Als meine Frau Christiane und ich jung waren, waren dies die Worte unseres lebenden Propheten. Wir vertrauten darauf und befolgten diesen Ratschlag. Wir waren gerade einmal 20 und 22 Jahre alt, als wir in der Schweiz am Altar des Bern-Tempels knieten. Wir waren des Bundes würdig, wir hatten keine echte Vorstellung davon, was uns erwartete, wir hatten keine Berufserfahrung und keine abgeschlossene Ausbildung, und materiell gesehen hatten wir nicht viel.

Alles, was wir in reichem Maße hatten, war unsere Liebe zueinander und eine gute Portion naive Begeisterung. Doch wir begannen, uns gemeinsam etwas aufzubauen. Wir schoben das Kinderkriegen nicht auf, und wir mussten einander unterstützen, als wir jeder unsere Ausbildung machten. Wir glaubten ganz fest an diese Verheißung des Herrn: „Wenn ihr seine Gebote haltet, segnet er euch und lässt es euch wohl ergehen.“ (Mosia 2:22.)

Und das tat der Herr. Als wir heirateten, war meine Frau in der Ausbildung zur Krankenschwester. Dass sie ihren Abschluss macht, war Teil unserer Vision. Gleichzeitig entschieden wir uns bewusst, uns gleich den Traum von der eigenen Familie zu erfüllen. So kam es, dass unser erstes Kind etwa zwei Wochen alt war, als meine Frau ihre Abschlussprüfung zur staatlich geprüften Krankenschwester bestand.

Jetzt, fast 40 Jahre später, sind wir dankbar, dass wir es gemeinsam geschafft haben, eine Familie zu gründen. Unser Glaube an Gott und unsere Beziehung zueinander ist unerschütterlich geworden, als wir gesehen haben, wie die Hand des Herrn uns dabei führt, unser Reich hier auf der Erde aufzubauen. Dieses Reich wird für immer weiterwachsen.

Opferbereitschaft

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family walking

Für unsere Vision vom Glück waren wir beide bereit und willens, Opfer zu bringen. Wir nahmen die von Gott übertragenen Aufgaben an, nämlich dass der Vater über die Familie „präsidiert“ und für sie „sorg[t]“ und dass die Mutter für „die Erziehung der Kinder zuständig“3 ist. Die ehemalige Präsidentin der Frauenhilfsvereinigung, Julie B. Beck, hat erklärt: „Die Priestertumsaufgabe der Väter besteht darin, zu präsidieren und heilige Handlungen des Priestertums an die nächste Generation weiterzugeben. Die Priestertumsaufgabe der Mütter besteht darin, Einfluss auszuüben. Dies sind ganz wesentliche, einander ergänzende und miteinander verflochtene Aufgaben“.4

Einander als gleichwertige Partner in der Ehe und in der Familie zu helfen bedeutet nicht, dass man immer das Gleiche oder alles gemeinsam oder zu gleichen Teilen macht. Wir begreifen, dass Gott uns verschiedene Aufgaben übertragen hat, wie in der Proklamation zur Familie beschrieben wird, und nehmen sie an. Wir richten uns nicht nach der Welt in Hinblick auf das, was als Emanzipation aufgefasst wird, nämlich dass Ehemann und Ehefrau nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Wir leben nach den Grundsätzen des Evangeliums, Ehemann und Ehefrau ergänzen einander, und die Familie strebt nach Einigkeit und Selbstlosigkeit.

Einige von Ihnen sagen jetzt vielleicht: „Nun ja, unsere Situation ist anders. Die heutige Welt ist alles andere als ideal. Es muss auch Ausnahmen geben dürfen.“ Das stimmt, aber ich versuche, den Maßstab oder das göttliche Ideal zu vermitteln. Sie müssen sich dann bitte auf Ihrem Lebensweg mit Ausnahmen befassen.

Für unsere Familie schwebte uns vor, dass meine Frau zu Hause bleibt, um die Kinder zu erziehen. Dazu mussten wir Opfer bringen. Kurz nachdem wir erfahren hatten, dass ein Baby unterwegs war, erinnerte Christiane mich an die Entscheidung, die wir noch vor unserem Hochzeitstag gemeinsam getroffen hatten, nämlich dass sie sofort nach der Geburt des ersten Kindes nicht mehr arbeiten geht. Ich versuchte, der zusätzlichen Verantwortung zu entfliehen, und wies darauf hin, dass sie ein Drittel unseres Haushaltseinkommens beisteuerte. Ihre Antwort lautete nur: „Ich kümmere mich um die Kinder, während du dich darum kümmerst, dass etwas zu essen auf den Tisch kommt.“

Ich wusste, dass sie Recht hatte. Wir hatten das ja lange zuvor besprochen. Es entsprach unserer Vision für unser Familienleben. Auch entsprach es den Worten der lebenden Propheten, und wir empfanden es als richtig. Also gab meine Frau ihre gut bezahlte Stelle als Krankenschwester auf, um bei den Kindern zu sein und sich um das zu kümmern, was sie täglich brauchten. Ich musste mich meinerseits zusammennehmen und dafür sorgen, dass wir Essen und ein Dach über dem Kopf hatten. Der Herr segnete uns und so waren wir in der Lage, diesen Punkt unserer Vision zu erfüllen.

Um alle anderen wichtigen Angelegenheiten wie Erziehung, Unterweisung, Rat erteilen, Saubermachen und selbst das Windelwechseln kümmerten wir uns stets gemeinsam, wenn die Umstände dies zuließen. Es gab diese Arbeitsteilung, weil sie schon immer zu unserer Vorstellung vom Familienleben gehört hatte.

Christiane und ich erkannten: Wenn wir voll Glauben handelten und auf den Herrn vertrauten, half er uns, seinen Willen auf seine Weise und gemäß seinem Zeitplan zu tun. Ich muss allerdings dazusagen, dass „seine Weise“ nicht bedeutete, dass sich alles immer sofort so fügte, wie wir es uns vorgestellt hatten. Manchmal mussten wir geduldig sein, manchmal mussten wir uns noch mehr anstrengen, und manchmal hatte es den Anschein, als wolle der Herr prüfen, ob wir es ernst meinen. Dennoch hat uns unsere Vision stets angespornt; sie war die Grundlage für unsere wichtigsten Entscheidungen.

Meine Frau und ich stellten uns – gewissermaßen als Auftakt für die ewige Freude und Herrlichkeit, die wir hoffentlich eines Tages erleben werden – immer wieder vor, wie wir zusammen mit unseren Kindern im celestialen Saal eines Tempels sind. Im Laufe der vergangenen Jahre begleiteten wir ein Kind nach dem anderen in den Tempel, als ein jedes dort die heiligen Handlungen empfing. Wir brachten sie symbolisch dem Vater im Himmel zurück, nachdem wir ihnen die Grundsätze der Rechtschaffenheit vermittelt hatten. Wir begleiteten drei unserer Kinder, die ihren Schatz heirateten, zum Altar des Tempels, und wir hoffen, dass noch weitere Kinder im Tempel heiraten werden.

Es gibt nichts, was uns in unserem Leben mehr Glück und Zufriedenheit gebracht hat als die Freude, die wir durch den anderen und durch unsere Nachkommen gefunden haben. Nachdem wir verstanden hatten, dass dies gerade einmal die Anfänge unseres ewigen Fortschritts und deshalb nur die ersten Ebenen unserer Freude und unseres Glücks waren, waren – und sind – wir bereit, alles zu opfern, was wir haben, um nach der Lehre von der Familie zu leben und um zu erleben, wie unsere Vision voll und ganz wahr wird.

Ich fordere Sie auf, über diese Lehre nachzusinnen und selbst herauszufinden, worauf es wirklich ankommt. Diese Art von Glück ist der Wesenskern unserer Existenz. Das Glück, das aus der guten Beziehung zwischen Ehemann, Ehefrau und Kindern erwächst, wird immer größer.

Verwirklichen Sie Ihre Vision

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family on the swings

Nachdem Sie sich mit der Lehre von der Familie befasst und eine Vision für Ihr Glück entwickelt haben, müssen Sie ernsthaft an der Verwirklichung dieser Vision arbeiten.

Als ich anfing, um Christiane zu werben, wurde ich zunächst zurückgewiesen. Das entmutigte mich ein wenig. Ich hatte mich schon fast auf eine erfolgversprechende Karriere als junger Alleinstehender in der Kirche eingestellt, als ich eines Tages eine besondere geistige Eingebung empfing. Ich nahm gerade an einer heiligen Handlung im Schweizer Tempel teil, als ich eine Stimme in meinem Herzen vernahm, die in etwa sagte: „Erich, wenn du dich nicht ernsthaft darum bemühst, zu heiraten und den neuen und immerwährenden Bund einzugehen, sind all diese Lehren und verheißenen Segnungen für dich bedeutungslos.“ Das war mit meinen 21 Jahren wie ein Weckruf! Von da an strengte ich mich noch mehr an, mich dieser Segnung würdig zu erweisen.

Ich lege Ihnen ans Herz, sich persönliche Ziele in Hinblick auf Ihre Vision zu setzen. In der Anleitung Verkündet mein Evangelium! steht: „Ziele zeigen unsere Herzenswünsche und unsere Vision davon, was wir erreichen können. Durch Ziele und Planung verwandeln sich unsere Hoffnungen in Taten. Zielsetzung und Planung erfordern Glauben.“5

Gehen Sie mit Heiligem nicht leichtfertig um. Sobald man im heiratsfähigen Alter ist, sollte man nicht nur zum Zeitvertreib mit jemandem ausgehen. Setzen Sie niemals Ihr ewiges Geburtsrecht aufs Spiel, indem Sie etwas tun, was Sie davon abhält, die wichtigsten Bündnisse im Tempel einzugehen. Wenn Sie einen jeden, mit dem Sie sich verabreden, als potenziellen ewigen Partner betrachten, werden Sie niemals etwas Unangemessenes tun, was dem Betreffenden in körperlicher oder geistiger Hinsicht schaden oder Ihre eigene Würdigkeit gefährden und Ihre Vision verfinstern würde. Wenn Sie würdig bleiben, wird Ihre geistige Wahrnehmung niemals nachlassen und Sie werden stets ein Anrecht auf die Einflüsterungen des Geistes haben. Der Heilige Geist wird Ihnen bei diesen so wichtigen Entscheidungen in Ihrem Leben Mut machen und bestätigen, dass sie richtig sind, selbst wenn Sie hin und wieder enorme Ängste plagen.

Legen Sie dem Herrn Rechenschaft über Ihre Vision und Ihre Ziele ab. Wenn es etwas gibt, wovon Sie umkehren müssen, dann zögern Sie nicht länger. Dieses Leben und ewiges Leben sind zu wichtig, als dass man den Tag der Umkehr aufschieben darf (siehe Alma 13:27; 34:33). Folgen Sie der Aufforderung eines Propheten Gottes, der uns ans Herz gelegt hat: „Bittet den Vater im Namen Jesu um alles, was auch immer ihr bedürft. Zweifelt nicht, sondern seid gläubig und fangt wie in alten Zeiten an und kommt zum Herrn mit eurem ganzen Herzen, und erarbeitet eure eigene Errettung mit Furcht und Zittern vor ihm.“ (Mormon 9:27.)

Mir ist bewusst, dass einige von Ihnen das ideale Wunschbild einer Familie aufgrund verschiedener Umstände vielleicht Ihrer persönlichen Situation anpassen müssen. Doch ich habe gelernt, dass der Herr uns hilft, wenn wir voll Glauben handeln und versuchen, uns so gut es geht an dem Ideal auszurichten.

Der Grundsatz des Vollendens

Zum Evangelium Jesu Christi gehört auch etwas sehr Tröstliches, nämlich dass unser Glaube an den Herrn Jesus Christus vollendet oder erfüllt wird. Moroni hat uns ermahnt, immer auf dem rechten Weg zu bleiben und uns allein auf die Verdienste Christi zu verlassen, der der Urheber und Vollender unseres Glaubens ist (siehe Moroni 6:4).

Dank unseres Glaubens an Jesus Christus sind wir in der Lage, den Lebensweg zu verfolgen, den wir gehen müssen. Doch wenn wir wegen unserer Schwäche stolpern oder eine bestimmte Gelegenheit verpassen, kommt er uns entgegen, schließt die Lücke und wird zum Vollender unseres Glaubens. Christus hat gesagt: „Denn ich, der Herr, werde alle Menschen gemäß ihren Werken richten, gemäß den Wünschen ihres Herzens.“ (LuB 137:9.)

In Handbuch 2 lesen wir: „Treue Mitglieder, deren Lage es nicht zulässt, dass sie in diesem Leben eine ewige Ehe eingehen und Eltern werden, empfangen alle verheißenen Segnungen in der Ewigkeit, wenn sie die Bündnisse einhalten, die sie mit Gott eingegangen sind.“6

Ich bezeuge, dass der Herr es tatsächlich so meinte, als er sagte: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt“ (Genesis 2:18), und dass es sein größter Wunsch für all seine Kinder ist, dass sie eine „Fülle der Freude“ (Mose 7:67) empfangen. Behalten Sie deshalb stets Ihre Vision vor Augen und verfolgen Sie das „Ideal einer ewigen Familie … Das bedeutet, dass [Sie] sich darauf vorbereiten, ein würdiger Ehepartner und ein liebevoller Vater, eine liebevolle Mutter zu werden. In manchen Fällen werden diese Segnungen erst im nächsten Leben erfüllt, aber das höchste Ziel ist für alle gleich.“7

Ich bin mir bewusst, dass es genauso viele verschiedene Lebensumstände wie Menschen auf der Welt gibt. Ich weiß, dass es unterschiedliche Kulturen, Traditionen und Erwartungen gibt. Dennoch sind diese Lehren und Grundsätze ewig und wahr und sie gelten unabhängig von unserer persönlichen Lebenssituation. Ich bin mir sicher: Wenn Sie aufrichtig und gebeterfüllt über diese Lehren und Grundsätze nachsinnen, werden Sie imstande sein, eine persönliche Vision für Ihr Leben zu entwickeln, eine Vision, die gottgefällig ist und die Sie zu Ihrem größten Glück führen wird.

Anmerkungen

  1. „Die Familie – eine Proklamation an die Welt“, Liahona, Mai 2017, Umschlaginnenseite hinten

  2. Spencer W. Kimball, „Guidelines to Carry Forth the Work of God in Cleanliness“, Ensign, Mai 1974, Seite 6

  3. „Die Familie – eine Proklamation an die Welt“

  4. Julie B. Beck, Anmerkungen während einer Schulung im Rahmen der Herbst-Generalkonferenz 2009

  5. Verkündet mein Evangelium!, Anleitung für den Missionsdienst, Seite 170

  6. Handbuch 2: Die Kirche führen und verwalten, Abschnitt 1.3.3

  7. Handbuch 2, Abschnitt 1.3.3