Der Erlösungsplan: Ein heiliger Schatz an richtungsweisender Erkenntnis
In unserem vorirdischen Leben bestand der Schlüssel zum Erfolg darin, dass wir den Plan des Vaters unterstützten. Darin liegt auch der Schlüssel zum Erfolg im Erdenleben.
Ich habe oft über die Hoffnungslosigkeit der Kinder Gottes nachgedacht, die in der finsteren und trostlosen Welt umherirren und nicht wissen, wer sie sind, woher sie kommen, warum sie hier auf der Erde sind und was mit ihnen nach diesem Leben geschieht.
Wir brauchen nicht umherzuirren. Gott hat ewige Grundsätze offenbart, die Antwort auf diese Fragen geben. Sie sind in dem großen Plan für seine Kinder zu finden. In den heiligen Schriften wird dieser Plan als „Plan der Erlösung“1, „Plan des Glücklichseins“2 oder „Plan der Errettung“3 bezeichnet.
Wenn wir Gottes Plan verstehen und uns gehorsam danach richten, schützen wir uns davor, von dem Weg abzuirren, der zum Vater im Himmel zurückführt.4 Dann, und nur dann, können wir das Leben führen, das er führt, nämlich „ewiges Leben[,] die größte aller Gaben Gottes“5.
Die Gabe ewigen Lebens ist jede Anstrengung wert, den Erlösungsplan kennenzulernen, zu verstehen und danach zu leben. Alle Menschen werden auferstehen und Unsterblichkeit empfangen. Aber um ewiges Leben zu erlangen – das Leben, das Gott führt6 –, lohnt es sich, mit ganzem Herzen, aller Macht, ganzem Sinn und aller Kraft nach dem Erlösungsplan zu leben.
Kenntnis vom Erlösungsplan
Wie viel Kraft darin liegt, den Plan zu kennen! Der Erlösungsplan ist einer der größten Schätze an Erkenntnis, die den Menschen je gegeben wurden, weil er den ewigen Zweck des Lebens erklärt. Ohne dieses Wissen irren wir tatsächlich im Dunkeln umher. Deshalb gibt Gott seinen Kindern Gebote, „nachdem er ihnen den Plan der Erlösung kundgetan [hat]“7.
Ich möchte einem jeden von uns helfen, Nutzen aus diesem Schatz an Erkenntnis zu ziehen – den Erlösungsplan besser zu verstehen und dieses Wissen im täglichen Leben zu nutzen.
Entscheidungsfreiheit
Da die Entscheidungsfreiheit für den Erlösungsplan unerlässlich ist, wollen wir damit beginnen. Unser Vater hat uns die Fähigkeit gegeben, nach ewigen Grundsätzen zu handeln oder auch nicht danach zu handeln8 – nach Grundsätzen, die Gott zu dem machen, der er ist, und die auch den Himmel zu dem machen, was er ist9. Wenn wir unsere Entscheidungsfreiheit dahingehend nutzen, diese Grundsätze anzunehmen und danach zu leben, empfangen wir immerwährende Freude. Umgekehrt erleben wir Kummer und Leid, wenn wir unsere Entscheidungsfreiheit dazu verwenden, ungehorsam zu sein und Gottes Gesetze zu verwerfen.10
Die Entscheidungsfreiheit bildet den passenden Hintergrund für die drei Abschnitte des Erlösungsplans: das vorirdische Leben, das Erdenleben und das Leben nach dem Tod.
Das vorirdische Leben
Wie in der Proklamation zur Familie dargelegt, ist jeder von uns „ein geliebter Geistsohn oder eine geliebte Geisttochter himmlischer Eltern“ mit einem „göttliche[n] Wesen und eine[r] göttliche[n] Bestimmung“11. In einem vorirdischen Rat hat uns der Vater im Himmel seinen Erlösungsplan erklärt.12 Der Plan beruhte auf Lehren, Gesetzen und Grundsätzen, die schon immer existiert haben.13 Wir erfuhren, was es bedeutete, den Plan anzunehmen und zu befolgen: Wir müssten aus freien Stücken die Gegenwart unseres Vaters verlassen und geprüft werden, um zu zeigen, ob wir uns dafür entscheiden, gemäß seinen Gesetzen und Geboten zu leben.14 Wir jubelten angesichts dieser Gelegenheit15 und unterstützten den Plan dankbar, weil er uns die Möglichkeit bot, wie unser Vater im Himmel zu werden und das ewige Leben zu ererben.
Der Plan barg jedoch auch ein Risiko: Sollten wir uns im Erdenleben dafür entscheiden, nicht gemäß den ewigen Gesetzen Gottes zu leben, würden wir etwas Geringeres als das ewige Leben empfangen.16 Der Vater wusste, dass wir im Erdenleben aus eigener Erfahrung lernen und dabei stolpern und sündigen würden. Also sorgte er für einen Erretter, um all diejenigen von Sünde zu erlösen, die umkehren, und um die geistigen und seelischen Wunden derer zu heilen, die gehorsam sind.17
Jesus Christus war von Anfang an der geliebte, auserwählte und vorherordinierte Sohn des Vaters.18 Er unterstützte den Plan des Vaters und bot an, unser Erretter zu sein. Er sagte: „Hier bin ich, sende mich!“19 So wurde Jesus vom Vater dazu ernannt, derjenige zu sein, der auf der Erde ein sündenfreies Leben führen, für unsere Sünden und Leiden sühnen und auferstehen sollte, um die Bande des Todes zu zerreißen.
Luzifer, der als der Satan bekannt wurde, hat ebenfalls im vorirdischen Dasein gelebt.20 Aus selbstsüchtigen Gründen lehnte er den Plan ab, trachtete danach, die Entscheidungsfreiheit des Menschen zu zerstören, und lehnte sich gegen den Vater auf.21 Infolgedessen werden der Satan und diejenigen, die ihm folgten, nie einen Körper haben. Sie haben ihre Chance, am Plan des Vaters teilzuhaben, verspielt, und ihre göttliche Bestimmung verloren.22 Heute setzen sie ihren aufrührerischen Krieg gegen Gott fort und trachten danach, Herz und Sinn der Menschen gegen ihn aufzubringen.23
Diese Erde wurde für diejenigen gestaltet und geschaffen, die den Plan des Vaters angenommen haben.24 Hier erhalten wir einen Körper, erschaffen als Abbild Gottes. Hier werden wir geprüft und können uns bewähren. Hier erlangen wir die Erfahrung, die notwendig ist, um das ewige Leben zu ererben.25
Das Erdenleben
Gott erschuf Adam und Eva und vereinte sie als Mann und Frau. Er setzte sie in den Garten von Eden und gebot ihnen, Kinder zu bekommen.26 Adam und Eva übten ihre Entscheidungsfreiheit aus, fielen gemeinsam aus der Gegenwart Gottes und wurden sterblich.27 Dadurch wurde der Plan des Vaters erfüllt: Sie konnten nun Kinder bekommen, was im Garten von Eden nicht möglich gewesen war.28 Gemäß ewigem Gesetz darf die göttliche Schöpfungskraft nur innerhalb der vom Vater im Himmel festgelegten Grenzen gebraucht werden. Wenn man sich daran hält, kann man ewige Freude haben. Jeglicher Gebrauch dieser heiligen Kraft außerhalb der von Gott festgesetzten Grenzen führt letztendlich zu Kummer.29
Der Satan, der danach trachtet, „dass alle Menschen so elend seien wie er selbst“30, versucht, uns von den Möglichkeiten wegzulocken, die uns durch den Plan des Vaters offenstehen. Warum lässt der Vater im Himmel zu, dass der Satan uns versucht? Weil er weiß, dass Widerstand für unser Wachstum und unsere Bewährung im Erdenleben erforderlich ist.31 Widerstand gibt uns die unschätzbare Gelegenheit, uns Gott zuzuwenden und auf ihn zu bauen. Da wir Gut und Böse beständig vor Augen haben, können wir unsere Herzenswünsche klar zum Ausdruck bringen, indem wir das eine annehmen und das andere ablehnen.32 Widerstand ist sowohl in den Versuchungen des Satans als auch in unserer eigenen Schwäche zu finden – den irdischen Unzulänglichkeiten, die der menschlichen Natur innewohnen.33
Um uns zu helfen, weise zu entscheiden, hat Gott seinen Erlösungsplan offenbart und uns Gebote34, das Licht Christi35 und den Heiligen Geist als Begleiter36 gegeben. Doch trotz all dieser Gaben begeht jeder von uns in dieser gefallenen Welt Sünde, und so können wir nicht aus eigenem Verdienst in die Gegenwart Gottes gelangen.37 Aus diesem Grund ist in seinem barmherzigen Plan ein Erlöser vorgesehen.
Jesus Christus kam als einziggezeugter Sohn Gottes auf die Welt und erfüllte den ihm zugewiesenen Auftrag vollkommen, indem er sich in allem dem Willen des Vaters unterwarf.38 Dem barmherzigen Plan des Vaters zufolge werden die Auswirkungen des Falls durch die Auferstehung des Erretters aufgehoben,39 die Folgen von Sünde können überwunden und Schwächen in Stärken verwandelt werden, wenn wir das Sühnopfer Jesu Christi für uns in Anspruch nehmen.40
Das Abbild Christi von Heinrich Hofmann, Abdruck mit freundlicher Genehmigung der C. Harrison Conroy Co.
Nur durch Gehorsam gegenüber den Geboten können wir uns für das ewige Leben würdig machen. Dazu ist es erforderlich, Glauben an den Herrn Jesus Christus zu haben, umzukehren, sich taufen zu lassen, die Gabe des Heiligen Geistes zu empfangen und bis ans Ende auszuharren, indem man dem Beispiel des Heilands folgt.41 Im Grunde genommen müssen wir alle wesentlichen heiligen Handlungen des Priestertums empfangen und bis ans Ende ausharren, indem wir die dazugehörigen Bündnisse halten.
Das Leben nach dem Tod
Nach dem Tod werden wir eines Tages vor dem Erlöser stehen, um gerichtet zu werden.42 Da Gott barmherzig ist, werden diejenigen, die zur Umkehr Glauben an Christus ausüben, Vergebung empfangen und alles ererben, was der Vater hat, das ewige Leben inbegriffen.43 Weil Gott gerecht ist, wird jeder, der nicht umkehrt, die Gabe des ewigen Lebens nicht empfangen.44 Jeder wird gemäß seinem Glauben, seiner Umkehr, seinen Gedanken, Wünschen und Werken belohnt werden.45
Im Alltag nach dem Erlösungsplan leben
Wenn wir das Gesamtbild des Plans erfassen und unseren Platz darin erkennen, erhalten wir etwas unschätzbar Wertvolles, ja, Unerlässliches: den Blickwinkel der Ewigkeit. Dieser Blickwinkel prägt unsere Entscheidungen und unser Handeln im Alltag. Er festigt unseren Sinn und unsere Seele. Wenn überzeugende, doch immerfort fehlerhafte Ansichten auf uns hereinströmen, bleiben wir standhaft und unverrückbar.
Elder Neal A. Maxwell (1926–2004) vom Kollegium der Zwölf Apostel hat gesagt: „Wollte man ohne Erkenntnis vom Erlösungsplan, der unser vorirdisches Leben, das Gericht und die Auferstehung umfasst, versuchen, einen Sinn allein in diesem Leben zu finden, wäre dies so, als würde man nur den zweiten Teil eines Dreiakters sehen.“46 Wir müssen den ersten Akt (das vorirdische Leben) verstehen, um zu wissen, wie wir im zweiten Akt (dem Erdenleben) die besten Entscheidungen treffen können, die wiederum bestimmen, was im dritten Akt (dem Leben nach dem Tod) mit uns geschieht.
Anders gesagt: Wenn wir den Erlösungsplan verstehen und zudem aufrichtig beten, sehen wir das Leben, unsere Mitmenschen und uns selbst mit anderen Augen. Wenn wir den Plan verstehen, schärft dies unser geistiges Sehvermögen, und wir sehen die Dinge so, wie sie wirklich sind.47 So wie der Urim und Tummim den Propheten Joseph Smith befähigte, Offenbarung und Führung zu empfangen,48 zeigt uns unsere Kenntnis von dem Plan, wie wir „in der Lehre und dem Grundsätzlichen, was die Zukunft betrifft, gemäß der sittlichen Selbständigkeit handeln [können]“49, die der Herr uns gegeben hat. Folglich wird unser Glaube gestärkt und wir wissen, welchen Kurs wir einschlagen müssen und wie wir Entscheidungen treffen, die mit ewiger Wahrheit im Einklang stehen.
Hier ein paar Beispiele, die in unserer Zeit besonders von Belang sind.
Der Zweck der Ehe im Plan Gottes
Illustration von James Johnson
Die Ehe und die Familie stehen unter Beschuss, weil der Satan weiß, dass sie für das ewige Leben unerlässlich sind – so notwendig wie die Schöpfung, der Fall, das Sühnopfer und die Auferstehung Jesu Christi.50 Da es ihm nicht gelungen ist, auch nur eine dieser Säulen des Plans zu zerstören, trachtet der Satan danach, unser Verständnis von Ehe und Familie und die damit verbundene Lebensweise zu zerstören.
Nimmt man den Plan des himmlischen Vaters als Fixpunkt, wird der Zweck der Ehe klar. Das Gebot, Vater und Mutter zu verlassen und sich in der Ehe aneinander zu binden,51 sich zu vermehren und die Erde zu bevölkern,52 macht seinen Plan möglich. Durch die Ehe bringen wir seine Geistkinder auf die Welt. Wir werden seine Partner, indem wir seinen Kindern helfen, an seinem Plan teilzuhaben.53
Der Plan des Vaters bereitet uns den Weg, das ewige Leben zu ererben, das Leben, das unsere himmlischen Eltern führen. Im Plan des Herrn „gibt es weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau“54. Die ewige Ehe von Mann und Frau gehört zum Wesenskern des ewigen Lebens. Sie trägt grundlegend dazu bei, dass wir wie unsere himmlischen Eltern werden können.55
Die Ehe zwischen Mann und Frau
In der Ehe ergänzen wir einander, wie es nur Mann und Frau mit ihren einzigartigen und grundlegenden Unterschieden möglich ist. Indem wir als Mann und Frau durchs Leben gehen, wachsen wir zusammen, kommen dem Erretter durch Gehorsam näher, bringen Opfer, um Gottes Willen zu tun, und bauen gemeinsam sein Reich auf. Dank des Wissens, dass die ewige Ehe ein Gebot Gottes ist und dass er für seine Kinder einen Weg bereitet, damit sie alles tun können, was er gebietet,56 wissen wir auch, dass unsere Ehe erfolgreich sein wird, wenn wir vereint die von uns eingegangenen Bündnisse halten.
Durch die heiligen Handlungen des Priestertums und das Halten der damit einhergehenden Bündnisse empfangen wir die Macht des Göttlichen, während wir uns mit den Herausforderungen des Erdenlebens auseinandersetzen.57 Durch die heiligen Handlungen des Tempels werden wir mit Macht aus der Höhe ausgestattet und befähigt, in die Gegenwart unseres himmlischen Vaters zurückzukehren.58 Die Siegelung befähigt Mann und Frau, durch die Macht Gottes zusammenzuwachsen und mit dem Herrn eins zu sein.59 Jeglicher Ersatz für eine solche Ehe erfüllt nicht die heiligen Absichten, die Gott für uns und die künftigen Generationen seiner Kinder hat.60
Neigungen und Wünsche
Jeder von uns kommt mit Schwächen oder Schwierigkeiten, die der menschlichen Natur innewohnen, in diese gefallene Welt.61 Die Kenntnis von Gottes Plan lässt uns alle menschlichen Schwächen – darunter auch Neigungen und Wünsche, die mit seinem Plan unvereinbar sind – als vorübergehend ansehen.62 Dank des Wissens, dass wir vor diesem Leben als geliebte Söhne und Töchter himmlischer Eltern gelebt haben, können wir unsere Identität auf unseren göttlichen Ursprung zurückführen. Der wahre Ursprung unserer Identität ist unser Stand als Sohn oder Tochter Gottes; er liegt nicht in unseren Schwächen oder Neigungen.63
Mit dieser Perspektive gelingt es uns besser, demütig und geduldig auf den Herrn zu vertrauen,64 darauf, dass durch unseren Glauben und Gehorsam und indem wir bis ans Ende ausharren unsere Neigungen und Wünsche geläutert werden und unser Körper geheiligt wird und wir wahrhaftig Söhne und Töchter Christi werden, durch sein Sühnopfer vollkommen gemacht.
Der ewige Blickwinkel des Plans bringt die Gewissheit, dass für die Treuen gewiss der Tag kommt, da Gott „alle Tränen von ihren Augen abwischen“ wird. Es wird auch keine Mühsal mehr geben. „Denn was früher war, ist vergangen.“65 Dieser „vollkommen[e] Glanz der Hoffnung“66 wird unseren Sinn und unser Herz festigen und uns befähigen, geduldig und gläubig auf den Herrn zu vertrauen.
Verheißungen an diejenigen, die treu ausharren
Wer sich fragt, ob seine derzeitigen Lebensumstände oder sein Zustand ihn vom ewigen Leben ausschließen, sollte daran denken, dass „niemand … von vornherein dazu bestimmt [ist], nur einen Bruchteil von dem zu empfangen, was der Vater für seine Kinder bereithält“67.
Den Treuen wird keine Segnung vorenthalten. Präsident Lorenzo Snow hat erklärt: „Kein Heiliger der Letzten Tage, der sein Leben lang treu gewesen ist, wird nach seinem Tode irgendetwas einbüßen, nur weil er etwas Bestimmtes nicht getan hat, wozu sich ihm gar keine Gelegenheit geboten hat. Mit anderen Worten: Wenn ein junger Mann oder eine junge Frau keine Gelegenheit zur Heirat bekommen, aber bis an ihr Lebensende glaubenstreu bleiben, werden ihnen alle Segnungen, alle Erhöhung und alle Herrlichkeit gehören, die auch diejenigen besitzen, die diese Gelegenheit hatten und sie genutzt haben. Daran besteht überhaupt kein Zweifel.“68
Verheißungen an alle, die den Plan kennen und Tag für Tag danach leben
Jeder von uns hat im vorirdischen Leben den Plan des Vaters von ganzem Herzen unterstützt. Wir wussten, dass er uns liebt, und wir empfanden Ehrfurcht angesichts seines großzügigen Angebots, uns alles ererben zu lassen, was er hat, das ewige Leben inbegriffen. In unserem vorirdischen Leben bestand der Schlüssel zum Erfolg darin, dass wir den Plan des Vaters unterstützten. Darin liegt auch der Schlüssel zum Erfolg im Erdenleben.
Ich fordere uns also auf, dass wir den Plan des himmlischen Vaters erneut gemeinsam unterstützen. Das tun wir mit Liebe für alle Menschen, denn der Plan selbst ist ein Ausdruck der Liebe Gottes.
Wenn unser Wissen über den Plan des Vaters im täglichen Leben Anwendung findet, gewinnt unser Leben eine tiefere Bedeutung. Wir begegnen unseren Herausforderungen mit größerem Glauben. Wir streben vorwärts mit der sicheren, strahlenden Hoffnung auf ewiges Leben.