2009
Anregungen für den Familienabend
Februar 2009


Anregungen für den Familienabend

Sie können diese Anregungen im Unterricht und auch zu Hause verwenden. Stellen Sie sie für Ihre Familie oder Klasse passend zusammen.

„Es ist nicht einfach“, Seite 16: Bitten Sie die Familienmitglieder, auf einen Zettel zu schreiben, wie der Herr ihnen schon geholfen oder sie gesegnet hat. Gestalten Sie eine „Dankbarkeitsdose“ und legen Sie die Zettel hinein. Fordern Sie alle in der Familie auf, die Dose weiter zu füllen (oder in ihr Tagebuch zu schreiben), wenn sie etwas erlebt haben, wobei der Herr ihnen geholfen hat.

„So kann man als Neubekehrter Fuß fassen“, Seite 22: Ob man der Kirche erst seit kurzem angehört oder schon länger – es ist wichtig, dass Mitglieder untereinander Freundschaften pflegen. Überlegen Sie als Familie, wie Sie Mitgliedern in Ihrer Gemeinde oder Ihrem Zweig zur Seite stehen können. Erklären Sie, dass man dauerhafte Freundschaften aufbauen kann, wenn man diese Beziehungen vertieft. Außerdem können wir zu Christus kommen, indem wir anderen dienen.

„Niemand wird es je erfahren“, Seite 28: Was meint jemand, der sagt, dass niemand je davon erfahren wird? Besprechen Sie, was an diesem Ansatz falsch ist, und wie die Familienmitglieder der Versuchung widerstehen können. Listen Sie einige Versuchungen auf und lassen Sie die Familie im Rollenspiel darstellen, wie sie in der jeweiligen Situation reagieren würden. Lesen Sie 1 Korinther 10:13.

„Generationen“, Seite 40: Erzählen Sie Ihre Bekehrungsgeschichte oder wie Ihre Vorfahren zum Evangelium gefunden haben. Bitten Sie die Familienmitglieder zu erzählen, warum das Evangelium für sie wichtig ist.

„Eine Einladung zum Aktivitätentag“, Seite KL10, und „So bin ich auch schon heut ein Missionar“, Seite KL14: Lesen Sie diese Geschichten und überlegen Sie anschließend, wen Sie zu einer Versammlung oder Aktivität in der Kirche einladen könnten. Schreiben Sie Nachbarn, Freunde und Angehörige auf. Schreiben Sie auch Personen auf, von denen Sie meinen, dass sie sich wohl nicht dafür interessieren. Man kann nie wissen, wer solch eine Einladung annimmt. Wählen Sie vor der Versammlung oder Aktivität gebeterfüllt einige Personen von der Liste aus, und laden Sie sie ein, mit Ihnen dorthin zu gehen. Bieten Sie ihnen nach Möglichkeit an, sie abzuholen oder sie mit dem Auto mitzunehmen. Wenn die Betreffenden nicht mitkommen wollen, erhalten Sie die Freundschaft weiter aufrecht.