2000–2009
Beständige Wahrheit für wechselhafte Zeiten
April 2005


Beständige Wahrheit für wechselhafte Zeiten

Wir als Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage müssen den Gefahren, die uns und unsere Kinder umgeben, die Stirn bieten.

Liebe Brüder und Schwestern, Sie, die ich vor mir sehe, und Sie, die sich in aller Welt versammelt haben – ich bitte Sie, zu beten und Ihren Glauben auszuüben, wenn ich nun meiner Aufgabe nachkomme und zu Ihnen spreche.

Zunächst einmal möchte ich Ihnen allen ein Lob aussprechen. In dieser schwierigen Welt ist die Jugend der Kirche die beste, die es je gab. Der Glaube unserer Mitglieder, was sie leisten und wie sie sich verhalten, ist lobenswert. Wir sind Menschen, die beten und voller Glauben sind und sich stets bemühen, anständig und ehrlich zu sein. Wir geben aufeinander Acht. Wir versuchen, unserem Nächsten liebevoll zu begegnen.

Damit wir nun aber nicht allzu selbstgefällig werden, möchte ich aus dem 2. Nephi im Buch Mormon zitieren:

„Und andere wird [der Teufel] … in fleischlicher Sicherheit wiegen, sodass sie sprechen: Alles ist wohl in Zion; ja, Zion gedeiht, alles ist wohl – und so betrügt der Teufel ihre Seele.“1

Jemand hat einmal gesagt, unsere Selbstgefälligkeit sei wie ein Baum mit vielen Zweigen, und jedes Frühjahr würden mehr Knospen daran sprießen als zuvor.

Wir können uns Selbstgefälligkeit nicht leisten. Wir leben in gefährlichen Zeiten; die Zeichen umgeben uns überall. Die negativen Einflüsse in unserer Gesellschaft, die es auf das althergebrachte Familienbild abgesehen haben, springen uns ins Auge. Manchmal werden uns in Film und Fernsehen weltlich gesinnte, unmoralische Helden oder Heldinnen präsentiert und Schauspieler oder Schauspielerinnen als Vorbild hingestellt, deren Lebensweise alles andere als vorbildlich ist. Wieso sollte man einem blinden Führer folgen? Aus dem Radio dröhnt eine Menge entwürdigender Musik mit reißerischen Texten, die in Gefahr führen und so ziemlich jedes erdenkliche Übel ausmalen.

Wir als Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage müssen den Gefahren, die uns und unsere Kinder umgeben, die Stirn bieten. Um diesen Entschluss zu erleichtern, möchte ich Ihnen einige Vorschläge unterbreiten und ein paar Beispiele aus meinem Leben anführen.

Ich möchte mit dem Familienabend beginnen. Wir können es uns nicht leisten, dieses himmlisch inspirierte Programm zu vernachlässigen. Es kann einem jeden Mitglied der Familie zu geistigem Fortschritt verhelfen, sodass es der Versuchung, die ihm überall begegnet, besser widersteht. Was daheim gelernt wird, hält am längsten. Präsident Gordon B. Hinckley und seine Vorgänger haben gesagt: „Die Familie ist die Grundlage eines rechtschaffenen Lebens, und keine andere Institution kann ihren Platz einnehmen oder ihre wesentlichen Aufgaben erfüllen.“2

Dr. Glenn J. Doman, ein bekannter Autor und anerkannter Arzt, schreibt: „Das neugeborene Kind ist beinahe genauso wie ein leerer … Computer, obwohl es so einem Computer auf fast allen Gebieten überlegen ist. … Was das Kind in den ersten acht Lebensjahren in seinem Gehirn speichert, wird wahrscheinlich darin bleiben. Wenn man ihm in dieser Zeit falsche Informationen vermittelt, ist es außerordentlich schwierig, sie wieder auszumerzen.“ Dr. Doman fügte hinzu: „Am meisten nimmt der Mensch im Alter von zwei oder drei Jahren auf.“3

Mir gefällt folgender Gedanke: „Der Verstand ist wie ein Regal, und wir bestücken die Böden.“ Sorgen wir dafür, dass die Böden unseres Regals und die unserer nächsten Angehörigen mit dem bestückt werden, was unserer Seele Sicherheit gewährt und uns befähigt, zu unserem himmlischen Vater zurückzukehren. Gut bestückt wäre so ein Regalboden mit tiefer Evangeliumskenntnis, Glaube, Gebet, Liebe, Dienen, Gehorsam, vorbildlichem Verhalten, Güte und Freundlichkeit.

Als Nächstes möchte ich mich dem Thema Schulden zuwenden. Heutzutage leben ja viele auf Pump. Jede Woche landen unzählige Angebote für Kreditkarten im Briefkasten. Meist wird da ein sehr niedriger Zinssatz versprochen, der aber oft nur kurze Zeit gilt; viele merken jedoch nicht, dass nach Ablauf dieser Zeit der Zins drastisch in die Höhe schnellt. Ich möchte dazu eine Aussage von Präsident J. Reuben Clark Jr. anführen, der vor vielen Jahren der Ersten Präsidentschaft angehörte. Sie enthält eine zeitlose Wahrheit. Er sagte:

„Im finanziellen und wirtschaftlichen Bereich gilt überall auf der Welt die Regel, dass man geborgtes Geld verzinsen muss. …

Zinsen schlafen niemals, sie werden nicht krank und sterben auch nicht; sie müssen nicht ins Krankenhaus; sie arbeiten sonn- und feiertags; sie machen niemals Urlaub; sie besuchen niemanden und gehen niemals auf Reisen; sie gehen nicht ihrem Vergnügen nach; sie werden niemals arbeitslos; sie müssen niemals kurzarbeiten … Wenn Sie Schulden machen, sind die Zinsen Ihr ständiger Begleiter – den ganzen Tag und die ganze Nacht sind sie da; Sie können ihnen nicht entkommen; Sie können sich nicht von ihnen befreien. Zinsen hören weder auf Schmeicheleien noch auf Forderungen oder Befehle, und wenn Sie sich ihnen in den Weg stellen, ihren Weg kreuzen oder ihre Forderungen nicht erfüllen können, werden Sie zermalmt.“4

Meine Brüder und Schwestern, ich finde es erschreckend, wie so manche Reklame für Immobiliendarlehen wirbt. Einfach ausgedrückt, werden da Zweithypotheken angeboten. Die Werbung für solche Darlehen soll uns in Versuchung führen, noch mehr zu borgen, um noch mehr zu besitzen. Nie erwähnt wird dabei die Tatsache, dass man Gefahr läuft, sein Dach über dem Kopf zu verlieren, falls man außerstande ist, diese „zweite“ Rate zu bezahlen.

Vermeiden Sie die Auffassung oder die Ausflucht, dass das, was gestern Luxus war, heute nötig sei. Nichts davon ist wirklich notwendig, wenn wir es nicht dazu machen. Viele junge Paare wollen heute gleich von Anfang an mehrere Autos und eine Wohnung wie die besitzen, für die ihre Eltern erst ein Leben lang arbeiten mussten. Infolgedessen machen sie langfristig Schulden und gehen dabei von zwei Einkommen aus. Manchmal wird ihnen erst zu spät bewusst, dass sich so manches ändern kann – die Frau bekommt ein Kind, jemand wird ständig krank oder arbeitslos, es kommt eine Naturkatastrophe oder sonst ein Problem daher, und schon kann die Hypothek, die auf zwei Einkommen ausgelegt ist, nicht mehr getilgt werden.

Es ist lebenswichtig, dass wir stets im Rahmen unserer Mittel bleiben.

Als Nächstes dachte ich, ich sollte mich einmal an die Mütter, Väter, Söhne und Töchter wenden.

Jeder Mutter, jedem Vater möchte ich sagen: Hören Sie gut zu! Kommunikation ist in unserer schnelllebigen Welt ungemein wichtig. Nehmen Sie sich die Zeit zuzuhören. Und ihr Kinder: Redet mit euren Eltern! Ihr könnt euch das vielleicht nicht vorstellen, aber eure Eltern haben oft genau dieselben Schwierigkeiten durchgemacht, vor denen ihr heute steht. Häufig sehen sie die Zusammenhänge viel klarer, als ihr es könntet. Sie beten jeden Tag für euch und haben Anspruch auf Inspiration vom himmlischen Vater, um euch guten Rat geben zu können.

Ihr Mütter: Bezieht die Kinder in die Hausarbeit mit ein! Oft ist es einfacher, alles selbst zu machen, als die Kinder dazu zu überreden, aber für sie ist es ganz wichtig, dass sie erkennen, was von ihrer Mitarbeit abhängt.

Ihr Väter: Ich rate euch, liebevoll, gütig und freundlich mit eurer Frau umzugehen. Habt Geduld mit euren Kindern. Verwöhnt sie nicht übermäßig, denn sie müssen lernen, sich in der Welt selbst zu behaupten.

Ich rate euch: Seid für eure Kinder da! Soweit ich informiert bin, hat noch kein Mann im Angesicht des Todes den Wunsch geäußert, er hätte gern noch mehr Zeit im Büro verbracht.

Sehr schön finde ich das folgende Beispiel aus einem Artikel von Arthur Gordon mit dem Titel „Ein Tag am Strand“. Er sagte:

„Als ich etwa 13 war und mein Bruder 10, versprach uns Vater, mit uns in den Zirkus zu gehen. Aber beim Mittagessen erhielt er einen Anruf: Er werde wegen einer dringenden geschäftlichen Angelegenheit in der Stadt gebraucht. Wir machten uns schon auf die Enttäuschung gefasst. Da hörten wir ihn am Telefon sagen:, Nein, ich kann nicht kommen. Es muss eben warten.‘

Als er an den Tisch zurückkam, lächelte meine Mutter., Du weißt doch, der Zirkus kommt immer wieder‘“ sagte sie.

,Ich weiß‘, sagte mein Vater,, aber die Kindheit nicht.‘5

Meine Brüder und Schwestern, die Zeit mit den Kindern flieht dahin. Versäumen Sie nicht, jetzt bei ihnen zu sein. Jemand hat es einmal so formuliert: Wenn wir nur für das Morgen leben, haben wir heute viele inhaltslose Gestern.6

Ihr Eltern, helft euren Kindern, sich schulische und berufliche Ziele zu setzen. Bringt euren Söhnen Manieren und Achtung vor Frauen und Kindern bei.

Präsident Hinckley hat gesagt: „Unsere Welt wird in wenigen Jahren so aussehen, wie wir die heranwachsende Generation erziehen. Wenn Sie sich wegen der Zukunft Sorgen machen, dann sollten Sie sich um die Erziehung Ihrer Kinder kümmern.“7

Da mögen die Worte des Apostels Paulus an seinen geliebten Timotheus wohl zutreffen: „Sei den Gläubigen ein Vorbild in deinen Worten, in deinem Lebenswandel, in der Liebe, im Glauben, in der Lauterkeit.“8

Führen Sie als Eltern Ihr Leben so, dass Ihre Kinder in Ihnen ein Vorbild sehen, das der Nachahmung wert ist.

Ich ermahne alle Familien: Erforschen Sie das Erbe Ihrer Vergangenheit. Es ist wichtig, so viel wie möglich über seine Vorfahren zu wissen. Wir erfahren etwas über uns selbst, wenn wir unsere Ahnen kennen lernen.

Ich weiß noch, wie ich als Junge Geschichten über meine Vorfahren aus der Familie Miller hörte. Im Frühjahr 1848 schlossen sich meine Ur-Urgroßeltern, Charles Stewart und Mary Miller, geborene McGowan, in ihrer schottischen Heimat der Kirche an. Sie verließen ihr Zuhause in Rutherglen und fuhren über den Atlantik. Im Hafen von New Orleans kamen sie an und fuhren dann mit einer Gruppe Heiliger den Mississippi hoch nach St. Louis, Missouri, wo sie 1849 eintrafen. Eines ihrer elf Kinder, Margaret, war meine Urgroßmutter.

Als die Familie in St. Louis angekommen war und vorhatte, genug Geld zu verdienen, um ins Salzseetal aufbrechen zu können, brach in dem Gebiet eine Cholera-Epidemie aus. Die Familie Miller traf es schwer: Innerhalb von zwei Wochen starben Mutter, Vater und zwei Söhne. Meine Urgroßmutter, Margaret Miller, war damals gerade 13 Jahre alt.

Wegen all der Todesfälle in der Gegend gab es keine Särge mehr – zu keinem Preis. Die älteren unter den überlebenden Jungen nahmen daraufhin den Ochsenpferch auseinander, um für die verstorbenen Familienmitglieder einfache Särge zu zimmern.

Die verbliebenen neun Waisenkinder der Millers und der Mann einer der älteren Töchter verließen St. Louis im Frühjahr 1850 mit vier Ochsen und einem Wagen und erreichten das Salzseetal schließlich noch im selben Jahr.

Ich bin diesen und anderen edlen Vorfahren großen Dank schuldig. Sie hingen am Evangelium und liebten den Herrn so sehr, dass sie bereit waren, für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage alles hinzugeben, was sie hatten, ja, selbst ihr Leben. Wie dankbar bin ich für die heiligen Handlungen des Tempels, die uns in alle Ewigkeit verbinden.

Ich betone nochmals: Das Werk, das wir im Tempel des Herrn für unsere verstorbenen Angehörigen tun, ist sehr wichtig.

Es ist heute gerade erst zwei Monate her, da kamen einige aus meiner Familie im Salt-Lake-Tempel zusammen, um Siegelungen für einige verstorbene Vorfahren zu erledigen. Das war eines der größten geistigen Erlebnisse, die unsere Familie je hatte. Es hat die Liebe untereinander weiter verstärkt und auch das Bewusstsein, dass wir uns unseres Erbes würdig erweisen müssen.

Vor Jahren, als unser jüngster Sohn, Clark, an der Brigham-Young-Universität einen Religionskurs belegt hatte, fragte der Dozent ihn während der Vorlesung einmal: „Was kommt Ihnen denn so zuerst in den Sinn, Clark, wenn Sie an das Zusammenleben mit Ihrem Vater denken?“

Dieser Dozent schrieb mir später, was Clark ihm vor der Klasse geantwortet hatte. Er hatte gesagt: „Als ich Diakon im Aaronischen Priestertum war, gingen mein Vater und ich einmal bei Malad in Idaho auf Fasanenjagd. Es war ein Montag – der letzte Tag der Saison. Wir gingen auf der Suche nach Fasanen endlos über die Felder, sahen aber nur ein paar wenige, und die trafen wir nicht. Da sagte mein Vater zu mir, wobei er auf die Uhr schaute:, Komm, Clark, wir entladen unsere Gewehre und legen sie in diesen Graben. Dann wollen wir niederknien und beten.„ Ich dachte, mein Vater würde um mehr Fasane beten, aber schwer gefehlt. Er erklärte mir, Elder Richard L. Evans sei schwer krank, und um 12 Uhr mittags an genau diesem Montag wollten die Mitglieder des Kollegiums der Zwölf Apostel, wo immer sie sich gerade befanden, niederknien und so – in gewisser Weise vereint – inständig und gläubig für Elder Evans beten. Wir nahmen die Mütze ab, knieten uns hin und beteten.“

Ich kann mich noch gut an die Begebenheit erinnern, aber ich hätte mir nicht träumen lassen, dass mein Sohn mir so genau zusah und dadurch lernte und sein Zeugnis festigte.

Vor einigen Jahren hatten wir einen kleinen Zeitungsjungen, der die Zeitung nicht immer so auslieferte, wie er es sollte. Statt die Zeitung auf die Veranda zu werfen, schleuderte er sie manchmal versehentlich ins Gebüsch oder gar an den Straßenrand. Einige Anlieger an seiner Strecke wollten daraufhin eine Beschwerde einreichen. Eines Tages erschien eine Abordnung bei uns zu Hause und bat meine Frau Frances um ihre Unterschrift. Sie lehnte mit den Worten ab: „Wieso denn? Der Junge ist doch noch so klein, und die Zeitungen sind so schwer für ihn. Ich würde mich nie über ihn beschweren, er gibt doch sein Bestes.“ Trotzdem wurde die Beschwerde von vielen Anwohnern an der Strecke unterschrieben und dem Vorgesetzten des Jungen zugeschickt.

Wenige Tage später kam ich von der Arbeit nach Hause und fand Frances in Tränen aufgelöst. Als sie schließlich wieder sprechen konnte, erzählte sie mir, sie habe gerade erfahren, dass man den Leichnam des kleinen Zeitungsjungen in der Garage aufgefunden habe, wo er sich umgebracht hatte. Offenbar hatte man ihn mit so viel Tadel überhäuft, dass er es nicht mehr ertragen konnte. Wir waren nur froh, dass wir zu diesem Tadel nichts beigetragen hatten. Aber das war uns stets eine deutliche Warnung, wie wichtig es ist, sich kein Urteil zu bilden und jedermann mit Freundlichkeit und Güte zu begegnen.

Der Heiland soll unser Vorbild sein. Wie über ihn geschrieben steht, „wuchs [er] heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.“9 Er zog umher und tat Gutes, „denn Gott war mit ihm“.10

Denken wir daran, dass Gottes Weisheit den Menschen zwar oftmals töricht erscheint, dass aber die größte Lektion, die wir im irdischen Leben lernen können, die ist: Wenn Gott spricht und wir gehorchen, werden wir niemals fehlgehen.

Mögen wir stets dem Friedensfürsten folgen, der uns tatsächlich den Weg gezeigt hat, den wir beschreiten sollen, denn wenn wir dies tun, werden wir diese schwierigen Zeiten überstehen. Sein göttlicher Plan kann uns vor den Gefahren bewahren, die uns allseits bedrängen. Sein Beispiel weist den Weg. Als er mit Versuchung konfrontiert wurde, ging er nicht darauf ein. Als ihm die Welt angeboten wurde, lehnte er sie ab. Als sein Leben gefordert wurde, gab er es.

Jetzt ist die Zeit. Dies ist der Ort. Mögen wir ihm folgen. Darum bitte ich im Namen Jesu Christi. Amen.

  1. 2 Nephi 28:20,21

  2. Schreiben der Ersten Präsidentschaft vom 11. Februar 1999, zitiert in Der Stern, Dezember 1999, Seite 1

  3. How to Teach Your Baby to Read, 1963/64, Seite 43-45

  4. Generalkonferenz, April 1938

  5. Siehe A Touch of Wonder, 1974, Seite 77f.

  6. Siehe Meredith Willson and Franklin Lacey, The Music Man, 1957

  7. „Seht eure Kleinen!“, Liahona, März 2001, Seite 2

  8. 1 Timotheus 4:12

  9. Lukas 2:52

  10. Apostelgeschichte 10:38