1990–1999
Vergessen Sie nicht, danke zu sagen
Oktober 1998


Vergessen Sie nicht, danke zu sagen

Danken wir Gott für das „unfaßbare Geschenk“ [2 Korinther 9:15] und für den reichen Segen, den er uns so großzügig gibt?

In einem fernen Land und vor langer Zeit reiste Jesus nach Jerusalem. Er zog „durch das Grenzebiet von Samarien und Galiläa.

Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen

und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein.

Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, daß er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.

Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien.

Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun?

Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?

Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.“1

In Psalm 30 gelobt David: „Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.“2

Der Apostel Paulus ruft in seinem Brief an die Korinther aus: „Dank sei Gott für sein unfaßbares Geschenk.“3 Und den Thessalonichern sagt er: „Dankt für alles; denn das will Gott von euch.“4

Meine Brüder und Schwestern, danken wir Gott für das „unfaßbare Geschenk“ und für den reichen Segen, den er uns so großzügig gibt?

Nehmen wir uns die Zeit, über diese Worte Ammons nachzudenken: „Wir sehen also, meine Brüder, daß Gott aller Völker gedenkt, in welchem Land auch immer sie sein mögen; ja, er zählt sein Volk …über der ganzen Erde. Dies aberist meine Freude und meine große Danksagung; ja, und ich will meinem Gott danken immerdar.“5?

Robert W. Woodruff, einst ein bekannter Geschäftsmann, bereiste die Vereinigten Staaten und hielt einen Vortrag mit dem Titel: „Schnellkurs in zwischenmenschlichen Beziehungen“. Darin sagte er, das wichtigste Wort sei: „Danke!“

Gracias, merci, tak ­ in welcher Sprache auch immer muntert das Wort „danke“ den Geist auf, vertieft es die Freundschaft und führt es das Leben auf einen höheren Pfad auf dem Weg zur Vollkommenheit. Wenn man „danke“ sagt, kommt eine gewisse Schlichtheit ­ ja, Aufrichtigkeit ­ zum Ausdruck.

Die Schönheit und Beredtheit einer Dankesbezeugung kommt in einem Zeitungsartikel zum Ausdruck, der vor einigen Jahren erschienen ist:

Die Polizei des Distrikts Columbia versteigerte am Freitag etwa 100 Fahrräder, auf die niemand Anspruch erhob. „Ein Dollar“, sagte ein elfjähriger Junge, als das Gebot für das erste Fahrrad eröffnet wurde. Das Gebot ging jedoch viel höher. „Ein Dollar“, wiederholte der Junge bei jedem neuen Fahrrad hoffnungsvoll.

Dem Auktionator, der seit 43 Jahren gestohlene oder verlorene Fahrräder versteigert hatte, fiel auf, daß die Hoffnung des Jungen zu steigen schien, sobald ein Rennrad angeboten wurde.

Es war gerade noch ein Rennrad übrig. Das Gebot stieg auf acht Dollar. „Das Rad geht für neun Dollar an diesen Jungen!“ sagte der Versteigerer. Er nahm acht Dollar aus der Tasche und bat den Junge um seinen Dollar. Der Junge händigte ihm den Dollar Cent für Cent aus ­ nahm sein Rad und machte sich auf den Weg. Nach ein paar Metern hielt er inne. Sorgfältig stellte er sein neues Rad ab, kehrte um und legte dem Versteigerer die Arme um den Hals und weinte.

Wann haben wir zum letzten Mal so tiefe Dankbarkeit empfunden wie dieser Junge? Was andere für uns getan haben, mag nicht so ergreifend sein, aber sicherlich gibt es von Güte getragene Taten, die unseren Dank rechtfertigen.

Ein Lied, das wir in unserer Jugend oft in der Sonntagsschule gesungen haben, verankerte die Dankbarkeit tief in unserer Seele:

Wenn du in des Lebens Stürmen bist verzagt,

wenn dein Herz vor Kummer mutlos bangt und klagt,

sieh den großen Segen, den der Herr dir gibt,

und du wirst erkennen, wie er treu dich liebt.6

Als der Astronaut Gordon Cooper vor mehr als dreißig Jahren die Erde umkreiste, sprach er dieses einfache Dankgebet: „Vater, danke vor allem dafür, daß ich auf diesem Flug dabei sein kann. Danke dafür, daß ich in dieser Lage sein kann, daß ich an dieser Stelle sein und all das Erstaunliche und Wunderbare sehen kann, das du geschaffen hast.“7

Wir sind dankbar für „Segnungen, die wir nicht ermessen können, Geschenke, deren Wert wir nicht beziffern können … für Bücher, Musik und Kunst und für die großen Erfindungen, die uns diese Segnungen zugänglich machen; für das Lachen kleiner Kinder, dafür, wie man menschliches Leid lindert und die Freude am Leben vermehrt; für alles, was gut und erbauend ist.“8

Der Prophet Alma rät eindringlich: „Berate dich mit dem Herrn in allem, was du tust, und er wird dich zum Guten lenken; ja, und wenn du dich zur Nacht niederlegst, so lege dich nieder im Herrn, damit er in deinem Schlaf über dich wache; und wenn du dich morgens erhebst, so laß dein Herz von Dank erfüllt sein gegen Gott; und wenn du das alles tust, wirst du am letzten Tag emporgehoben werden.“9

Ich möchte gern drei Fälle nennen, in denen ich glaube, daß ein aufrichtiges „danke“ ein schweres Herz leichter machen und jemanden zu einer guten Tat ermuntern kann und es möglich macht, daß die Segnungen des Himmels bei den Herausforderungen des Tages helfen.

Zuerst möchte ich darum bitten, daß wir unseren Eltern für das Leben, ihre Fürsorge, ihre Opfer sowie für ihre Bemühungendanken, uns das Wissen vom Plan des himmlischen Vaters für unser Glücklichsein zu vermitteln.

Vom Sinai her donnern uns diese Worte ins Gewissen: „Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.“10

Ich kenne keine schöneren Worte, die man den Eltern sagen kann, als diejenigen, die der Erretter am Kreuz gesprochen hat: „Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!

Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.“11

Als nächstes: denken wir gelegentlich an einen bestimmten Lehrer, eine bestimmte Lehrerin in der Schule oder in der Kirche, die in uns den Wunsch geweckt haben zu lernen, die in uns den festen Vorsatz geweckt haben, ehrenhaft zu leben?

Es wird erzählt, daß einmal einige Männer sich über Menschen unterhielten, die ihr Leben beeinflußt hatten und für die sie dankbar waren. Einer dachte an seine Lehrerin in der Schule, die ihm den Dichter Tennyson näher gebracht hatte. Er beschloß, ihr zu schreiben und zu danken. Schließlich erhielt er die Antwort der Lehrerin, mit schwacher Hand gekritzelt.

„Mein lieber Willie,

ich kann Dir nicht sagen, wieviel mir Deine Worte bedeuten. Ich bin schon über achtzig und lebe allein in einem kleinen Zimmer, koche mir das Essen selbst, einsam und wie das letzte Blatt am Baum. Vielleicht interessiert es Dich zu wissen, daß ich 50 Jahre lang unterrichtet habe, aber Du warst der erste, der mir gedankt hat. Dein Dankesschreiben kam an einem trüben, kalten Morgen und er hat mich mehr als alles seit Jahren aufgemuntert.“

Wir haben eine ewige Dankesschuld gegenüber all denen, die früher und jetzt so viel von sich gegeben haben, daß wir so viel für uns haben können.

Drittens möchte ich den Dank an die Gleichaltrigen erwähnen. Die Jugendzeit kann für die Teenager selbst sowie für ihre Eltern schwierig sein. Es sind anstrengende Jahre im Leben eines Jungen und eines Mädchens. Jeder Junge möchte für die Mannschaft aufgestellt sein, jedes Mädchen möchte gern schön sein. „Viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt“12 ­ das könnte auch hier seine Anwendung finden.

Ich möchte Ihnen von einem Wunder dieser Zeit erzählen, das sich vor etwa einem Jahr an der Murray High School bei Salt Lake City zutrug, wo jeder gewann und keiner verlor.

Ein Zeitungsartikel schildert, was geschehen war. Die Schlagzeile lautete: „Schulanfangsfeiern zeigen wahren Geist: Schüler wählen 2 behinderte Mädchen als Königinnen von Murray“. Der Artikel begann folgendermaßen: „Ted und Ruth Eyre taten, was alle Eltern tun würden. Als ihre Tochter, Shellie, ins Finale zur Wahl der Homecoming Queen, der Königin der Schulanfangsfeier, kam, rieten sie ihr für den Fall,daß sie die Wahl nicht gewinnen würde, eine gute Verliererin zusein. Sie erklärten ihr, daß von den zehn Kandidatinnen nur eine zur Königin gewählt würde.… Als die Schülervertreter am Donnerstag abend in der Sporthalle der Schule die Königin krönten, erlebte Shellie Eyre jedoch, daß sie nicht ausgeschlossen war. Die Siebzehnjährige, die mit Down-Syndrom zur Welt gekommen ist, wurde von ihren Mitschülern zur Königin gewählt.… Als Ted Eyre seine Tochter bei der Vorstellung der Kandidatinnen in die Sporthalle führte, brach die Halle in ohrenbetäubenden Jubel und Applaus aus. Sie wurden mit Riesenapplaus begrüßt.“

Mit ähnlichem Applaus wurden auch Shellies Mitbewerberinnen bedacht, von denen eine, April Perschon, infolge einer Gehirnblutung im Alter von zehn Jahren körperlich und geistig behindert war.

Als der Applaus verstummt war, sagte Glo Merril, der Konrektor der Schule: Heute … haben die Schüler die innere Schönheit gewählt.’ … Offensichtlich bewegt, ließen Eltern, Verwaltungsangestellte der Schule und Schüler ihren Tränen freien Lauf. Eine Schülerin sagte: Ich freue mich, ich habe geweint, als sie herauskamen. Ich denke, Murray High ist super, daß sie so etwas getan haben.’“13

Ich sage von Herzen all denen, die diesen Abend unvergeßlich gemacht haben, danke. Die Worte des schottischen Dichters James Barrie scheinen hier zu passen: “Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir im Dezember des Lebens Junirosen haben.“

Im August dieses Jahres ereignete sich im Kreis Salt Lake eine Tragödie, von der in der örtlichen Presse wie auch landesweit zu lesen war. Fünf schöne kleine Mädchen ­ so jung, so lebhaft, so liebevoll ­ versteckten sich, wie Kinder das oft beim Versteckspielen tun, im Kofferraum des Autos ihrer Eltern. Sie zogen den Kofferraumdeckel zu, konnten nicht mehr heraus und starben an Hitzschlag.

Die ganze Gemeinde war so gütig, so aufmerksam und so fürsorglich angesichts des Todes von Alisha, Ashley, McKell, Audrey und Jaesha. Sie spendeten Blumen, bereiteten Speisen zu, riefen an, machten Besuche und beteten.

Am Sonntag nach dem schrecklichen Ereignis fuhren lange Autoschlangen mit trauernden Insassen am Haus der Familie Smith, wo das Unglück geschah, vorbei. Meine Frau und ich wollten unter denen sein, die ihr Beileid auf diese Weise ausdrückten. Als wir vorbeifuhren, fühlten wir, daß wir uns an heiliger Stätte befanden. Wir krochen buchstäblich im Schneckentempo vorbei. Es war, als sähen wir ein Verkehrszeichen mit der Aussage: “Bitte langsam fahren ­ spielende Kinder.“ Tränen stiegen uns in die Augen, und von unserem Herzen ging Mitgefühl aus.

Beim Begräbnis wie schon am Abend zuvor gingen Tausende an den Särgen vorbei und drückten ihre Unterstützung für die Eltern und Großeltern aus. In zwei der drei Familien waren die Verstorbenen die einzigen Kinder.

Oft kommt der Tod als Eindringling. Er ist ein Feind, der plötzlich mitten im Fest des Lebens auftaucht und das Licht und den Frohsinn auslöscht. Er besucht die Alten, die auf schwachen Beinen gehen. Seinen Ruf hören diejenigen, die kaum die Mitte des Lebens erreicht haben, und oft macht er dem Lachen der Kinder ein Ende.

Bei der Trauerfeier für die fünf kleinen Engel sagte ich: „Eine Redewendung müssen Sie aus Ihrem Denken und Ihrem Reden streichen, und zwar die Wendung wenn doch nur. Sie hilft nicht und trägt nicht zum Geist der Heilung und des Friedens bei. Denken Sie vielmehr an die Worte in den Sprichwörtern: Mit ganzem Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigene Klugheit; such ihn zu erkennen auf all deinen Wegen, dann ebnet er selbst deine Pfade.“14

Bevor die Särge geschlossen wurden, bemerkte ich, daß jedes Kind sein Lieblingsspielzeug in den Händen hatte, ein weiches Geschenk zum Kuscheln. Ich dachte an die Worte des Dichters Eugene Field:

Der Plüschhund steht auf dem Regal, staubbedeckt,

doch standhaft und treu hält er aus;

und der Spielzeugsoldat ist voll Rost schon und Dreck

und hält müde noch Wache im Haus.

Es ist schon lang her, da war der Plüschhund noch neu,

Der Soldat war auch schön anzusehn.

Der Junge stellte sie damals ordentlich auf

jeden Abend vorm Schlafengehn.

„Geht bloß nicht“, sagte er, „ehe ich wiederkomm’.

Vor allem, seid leise und still!“

So stieg er ins Bett und träumte bald schon

Von ihnen und von Spaß und Spiel.

Doch plötzlich riß dann ein Engelsgesang

den Kleinen aus dem Traum aufs neu’.

Oh, die Jahre vergehen, die Jahre sind lang!

Doch ein Spielzeugfreund bleibt immer treu.

Nach Jahren noch stehen sie unverwandt

und treu noch am selben Ort;

sie warten auf den Griff seiner kleinen Hand

und auch auf ein freundliches Wort.

Die Jahre haben sie vergehen gesehn

in ihrer staubigen Spielseugwelt.

Was ist wohl mit dem kleinen Jungen geschehn,

seit er sie liebevoll dort hingestellt?15

Der kleine Spielzeughund und der Soldat mögen sich wundern, aber Gott läßt in seiner unendlichen Barmherzigkeit die Trauernden nicht mit Fragen allein. Er hat uns die Wahrheit geschenkt. Er regt uns an, uns emporzustrecken, und seine ausgestreckten Arme werden Sie umfangen. Jesus hat jedem, der trauert, verheißen: „Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch.“16

Es gibt nur eine Quelle wahren Friedens. Ich bin sicher, daß der Herr, dem der Fall des Spatzen nicht verborgen bleibt, mit Mitgefühl auf diejenigen blickt, die sich ­ wenn auch nur vorübergehend ­ von ihren Kindern trennen müssen. Die Gabe des Heilens und des Friedens sind dringend nötig, und Jesus hat sie durch sein Sühnopfer für jeden einzelnen bereitgestellt.

Der Prophet Joseph Smith hat inspirierte Worte der Offenbarung und des Trostes gesprochen: „Alle Kinder, die sterben, ehe sie das Alter der Verantwortlichkeit erreicht haben, [sind] im celestialen Reich des Himmels errettet.“17

„Die Mutter [und der Vater], die ihre kleinen Kinder ins Grab legen und die den Vorzug, die Freude und die Genugtuung verlieren, sie zum Mann oder zur Frau in dieser Welt großzuziehen, [werden] nach der Auferstehung all die Freude, die Genugtuung und die Erfüllung haben ­ und sogar mehr, als das in der Sterblichkeit möglich gewesen wäre ­, ihre Kinder zur vollen Gestalt ihres Geistes heranwachsen zu sehen.“18 Dies ist wie der Balsam von Gilead für diejenigen, die trauern, für diejenigen,die kostbare Kinder geliebt und verloren haben.

Der Psalmist versichert uns: „Wenn man am Abend auch weint, am Morgen herrscht wieder Jubel.“19

Der Herr sagt: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.… Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten, … damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“20

Ich bringe meine tiefe Dankbarkeit für den liebevollen Vater im Himmel zum Ausdruck, der Ihnen, mir und allen, die ernsthaft danach suchen, die Erkenntnis gibt, daß der Tod nicht das Ende ist und daß sein Sohn ­ ja, unser Erretter, Jesus Christus ­ gestorben ist, damit wir leben können. In vielen Ländern gibt es Tempel des Herrn. Heilige Bündnisse werden gemacht. Die celestiale Herrlichkeit erwartet den Gehorsamen. Die Familie kann zusammen sein ­ für immer.

Der Erretter lädt einen jeden ein: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.“21

Daß alle so handeln mögen ist mein demütiges Dankgebet. Im Namen Jesu Christi, amen.

  1. Lukas 17:11­19.

  2. Psalm 30:12.

  3. 2 Korinther 9:15.

  4. 1 Thessalonicher 5:18.

  5. Alma 26:37.

  6. Gesangbuch, Nr. 160.

  7. Congressional Record, 88th Cong., 1st sess., 1963, 109, pt. 7:9156.

  8. „Three Centuries of Thanksgiving,“ Etude Music Magazine, November 1945, 614.

  9. Alma 37:37.

  10. . Exodus 20:12.

  11. . Johannes 19:26,27.

  12. . Matthäus 22:14.

  13. . Marjorie Cortez, Deseret News, 26. September 1997, A1, A7.

  14. . Sprichwörter 3:5, 6.

  15. . „Little Boy Blue,“ in Best-Loved Poems of the LDS People, Hg. Jack Lyon et al. (1996), 50.

  16. . Johannes 14:18.

  17. . LuB 137:10.

  18. . Zitiert in Joseph F. Smith, Gospel Doctrine, 5. Auflage (1939), 453.

  19. . Psalm 30:5.

  20. . Johannes 14:27,2­3.

  21. . Matthäus 11:28,29.