Lektion 29

Ich kann ein gutes Vorbild sein

Primarvereinigung Leitfaden 2: Wähl das Rechte A


Zweck

Die Kinder ermutigen, als Jünger Jesu Christi ihr Licht leuchten zu lassen.

Vorzubereiten

  1. Lesen Sie gebeterfüllt Matthäus 5:14–16.

  2. Kopieren oder zeichnen Sie anhand des Musters am Ende der Lektion vier Kerzen und vier Körbe auf Papier, und schneiden Sie sie aus. Schreiben Sie auf die Kerzen folgende Namen:

    • Susanne

    • Jochen

    • Michael und Peter

    • ?

    Befestigen Sie die drei Kerzen mit den Namen noch vor Unterrichtsbeginn an der Tafel. Bedecken Sie jede Kerze mit einem Korb. Die vierte Kerze („?“) wird erst später gebraucht.

  3. Fertigen Sie anhand des Musters für jedes Kind eine Kerze aus Papier an.

  4. Bereiten Sie sich vor, das Lied „Wähl das Rechte“ (Kinderstern, Juni 1995) und „Jesus der Herr will mich brauchen“ (Sing mit mir, B-67) zu singen oder den Text vorzutragen. Beide Texte stehen hinten im Leitfaden.

  5. Sie brauchen:

    1. die Bibel

    2. eine Kerze und einen Kerzenleuchter

    3. einen Korb oder eine Kiste, der (die) die Kerze ganz bedeckt

    4. das WdR-Poster (siehe Lektion 1)

    5. Bleioder Buntstifte

  6. Bereiten Sie weitere Aktivitäten aus dem Abschnitt „Zur Vertiefung“ vor, die Sie verwenden wollen.

Hinweis: Zünden Sie die Kerze, die Sie im Unterricht verwenden, auf keinen Fall an. Laut den Richtlinien der Kirche dürfen im Gemeindehaus keine Kerzen angezündet werden.

Vorschlag für den Unterrichtsablauf

Bitten Sie ein Kind um das Anfangsgebet.

Falls Sie den Kindern letzten Sonntag einen Auftrag gegeben haben, so fragen Sie jetzt nach. Vielleicht möchten Sie die Kinder berichten lassen, was für Erfahrungen sie damit gemacht haben, freundlich zu sein. Flüstern Sie, wenn Sie mit den Kindern sprechen.

Jesus Christus hat gelehrt: „Euer Licht soll leuchten“

Aufmerksamkeit wecken

Reden Sie weiterhin im Flüsterton mit den Kindern. Fragen Sie sie, was sie diese Woche getan haben oder was ihnen an der PV gefällt, bis einige der Kinder anfangen, selbst auch zu flüstern. Erklären Sie nach einigen Minuten, daß Sie geflüstert haben, weil Sie einen Versuch machen wollten, um zu zeigen, daß man oft das tut, was andere tun. Weisen Sie darauf hin, daß die Kinder angefangen haben zu flüstern, weil Sie auch geflüstert haben. Sie sind Ihrem Beispiel gefolgt.

Sagen Sie den Kindern: So wie ihr gerade meinem Beispiel gefolgt seid, so folgen eure Freunde auch oft eurem Beispiel. Jesus Christus möchte, daß wir ein gutes Vorbild sind.

• Was bedeutet es, ein gutes Vorbild zu sein?

Erklären Sie, daß unsere Freunde oft das tun, was sie uns tun sehen. Wenn sie sehen, daß wir Gutes tun und das Rechte wählen, dann ist es auch für sie leichter, das Rechte zu wählen.

Rätsel

Lassen Sie die Kinder das folgende Rätsel lösen:

Ich bin aus Wachs.

In mir ist ein Docht. Ich soll Licht geben. Mit einem Streichholz kann man mich anzünden. Was bin ich?

Zeigen Sie, nachdem die Kinder das Rätsel gelöst haben, die Kerze, die Sie mitgebracht haben. Besprechen Sie, wofür eine Kerze verwendet wird.

Geschichte aus der Schrift

Erklären Sie, daß es kein elektrisches Licht gab, als Jesus Christus auf der Erde lebte. Wenn die Sonne untergegangen war und es dunkel wurde, zündeten die Menschen manchmal Kerzen an, damit sie im Haus noch Licht hatten.

Sagen Sie den Kindern, daß Jesus seine Jünger einmal lehrte, daß sie anderen ein gutes Beispiel geben sollten (siehe Matthäus 5:14–16). Damit die Jünger verstanden, wie sie durch ihr Verhalten anderen helfen konnten, verglich Jesus ihr Verhalten mit dem Licht einer Kerze. Lesen Sie vor, was Jesus zu seinen Jüngern gesagt hat (Matthäus 5:15).

Anschauungsunterricht

Stellen Sie die Kerze unter einen Korb oder eine Kiste.

• Was würde geschehen, wenn es dunkel wäre und wir die Kerze angezündet hätten, dann aber mit einem Korb (einer Kiste) zugedeckt hätten? (Niemand könnte das Licht sehen.)

Nehmen Sie den Korb oder die Kiste wieder weg. Stecken Sie die Kerze auf den Kerzenleuchter.

• Was würde geschehen, wenn es dunkel wäre und wir die Kerze auf einen Kerzenleuchter gestellt und angezündet hätten? (Die Kerze würde Licht geben, so daß jeder sehen könnte.)

Erklären Sie: Jesus wollte, daß seine Jünger wie eine Kerze anderen Licht gaben. Wenn die Jünger die Lehren Jesu befolgten und ein gutes Vorbild waren, dann konnten auch andere Menschen erkennen, was sie tun sollten.

Besprechen

Lesen Sie aus Matthäus 5:16 vor, was Jesus zu seinen Jüngern gesagt hat. Erklären Sie, daß Jesus auch von uns möchte, daß wir dieser Anweisung folgen.

• Was bedeutet in dieser Schriftstelle so soll euer Licht leuchten? (Ein gutes Vorbild sein.)

• Was kann geschehen, wenn wir unseren Freunden und anderen Menschen in unserer Umgebung ein gutes Beispiel geben?

Ein Kind kann ein gutes Vorbild sein

Sagen Sie den Kindern, daß wir alle der Aufforderung Jesu Christi nachkommen können, nämlich unser Licht leuchten zu lassen, indem wir anderen ein gutes Vorbild sind. Wenn wir uns dafür entscheiden, Jesus nachzufolgen, können andere Menschen etwas über ihn lernen, indem sie uns beobachten.

Bitten Sie ein Kind, eine der Papierkerzen aufzudecken, indem es den Korb entfernt, der die Kerze bedeckt. Lesen Sie den oder die Namen auf der Kerze vor. Erzählen Sie dann die dazugehörende Geschichte. Wiederholen Sie dasselbe bei den anderen beiden Kerzen.

Geschichte über Susanne

Susanne war von ihrer Freundin Carolina zur Geburtstagsfeier eingeladen worden. Sie freute sich schon darauf und war sicher, daß es lustig werden würde. Als sie nach Hause kam, sah sie jedoch nicht mehr so begeistert aus wie vorher. Ihre Mutter fragte, wie ihr die Geburtstagsfeier gefallen hatte.

Susanne erzählte, daß es Eistee gegeben hatte. Carolinas Mutter hatte gesagt, sie dürften feiern wie die Erwachsenen.

• Was hat Susanne wohl getan, als ihr Eistee angeboten wurde?

Susanne hatte Carolinas Mutter gesagt, daß sie keinen Tee trank. Sie hätte von ihren Eltern und ihren Lehrern in der PV gelernt, daß Tee nicht gut für ihren Körper sei.

Susannes Mutter war sehr stolz auf Susanne, daß sie den Tee nicht getrunken hatte. Sie erklärte, daß Carolina und ihre Mutter ja keine Mitglieder der Kirche waren und nicht an dasselbe glaubten wie Susanne und ihre Familie.

Einige Monate später erhielten Susanne und ihre Mutter einen Brief von Carolinas Mutter. Carolinas Mutter schrieb, daß es sie sehr beeindruckt hatte, wie Susanne für ihren Glauben eingetreten war. Deshalb wollten sie und ihre Familie mehr über die Kirche erfahren. Inzwischen hatten die Missionare sie besucht. Carolinas Mutter schrieb, sie hoffe, sie könne auch einmal ein so gutes Vorbild sein, wie Susanne es für sie war.

• Wie hat Susanne ihr Licht leuchten lassen?

Geschichte über Jochen

Jochen war mit seiner Familie gerade umgezogen. Jochens erster neuer Freund war ein Junge namens Patrick, der kein Mitglied der Kirche war. Jochen und Patrick spielten beide gern Fußball. Einmal lud Patrick seinen Freund Jochen ein, am nächsten Sonntag mit ihm zu einem Fußballspiel zu gehen. Jochen wußte, daß er am Sonntag nicht zu einem Fußballspiel gehen konnte, aber er hatte Angst, daß Patrick beleidigt sein würde, wenn er ihm absagte.

• Was würdet ihr tun, wenn ihr Jochen wärt?

Jochen entschied sich, in die Kirche zu gehen und nicht zu dem Fußballspiel. Er lud Patrick ein, mit ihm in die Kirche zu kommen. Patrick war einverstanden.

• Wie war Jochen ein gutes Vorbild?

Geschichte über Michael und Peter

Einmal suchte eine Frau zwei Missionarinnen auf. Sie bat die Missionarinnen, ihr zu zeigen, wie man betet. Die Frau sagte, ihre beiden Söhne, Michael und Peter, hätten die PV besucht und es hätte ihnen gut gefallen. Dort hätten sie auch gelernt, wie man betet.

Die Frau erklärte, daß ihre kleine Tochter vor einigen Tagen sehr krank geworden sei. Sie hatte das Zimmer für ein paar Minuten verlassen, und als sie zurückkam, knieten Michael und Peter vor dem Bett ihrer kleinen Schwester. Peter bat den himmlischen Vater, das Baby zu segnen und wieder gesund zu machen. Die Mutter war froh, daß ihre Söhne in der PV gelernt hatten, wie man betet. Nun wollte sie von den Missionarinnen lernen, wie man betet. Die Missionarinnen lehrten die Frau, wie man betet. Sie waren froh, daß Michael und Peter ihrer Mutter ein gutes Beispiel gegeben hatten.

• Wie haben Michael und Peter ihr Licht leuchten lassen?

Die Kinder beteiligen

Holen Sie, nachdem Sie alle Geschichten erzählt haben, die Kerze mit dem Fragezeigen (?) hervor, die ebenfalls von einem Korb bedeckt ist. Bitten Sie ein Kind, den Korb zu entfernen. Erklären Sie, daß das Fragezeichen für irgendeines der Kinder steht, das ein gutes Vorbild gewesen ist. Bitten Sie die Kinder zu erzählen, wie sie schon einmal ein gutes Vorbild gewesen sind.

Wir können unser Licht leuchten lassen

Schriftstelle

Lesen Sie noch einmal Matthäus 5:16 vor. Erinnern Sie die Kinder, daß Jesus uns sagt, daß unser Licht leuchten soll. Betonen Sie, wie wichtig es ist, unser Licht leuchten zu lassen, indem wir ein gutes Vorbild sind. Weisen Sie darauf hin, daß wir als Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage die Lehren Jesu Christi befolgen und anderen helfen sollen, ebenfalls die Lehren Jesu Christi zu befolgen.

Lied

Singen Sie mit den Kindern „Jesus der Herr will mich brauchen“, oder sagen Sie gemeinsam den Text auf. Erklären Sie, daß wir, wenn wir „ein Sonnenstrahl“ für Jesus sind, unser Licht leuchten lassen, wie es in der Schriftstelle heißt.

Entscheidungsspiel

Sagen Sie den Kindern, daß Sie nun verschiedene Situationen beschreiben und dann zwei Entscheidungen zur Wahl stellen werden, die man in der jeweiligen Situation treffen könnte. Bitten Sie die Kinder, gut zuzuhören, wenn Sie eine Entschei- dung beschreiben. Wenn es eine gute Entscheidung ist, sollen die Kinder einen Finger hoch in die Luft strecken, um die Kerze auf dem Leuchter darzustellen.

Wenn die Entscheidung nicht gut ist, sollen sie den Finger mit der anderen Hand umschließen, so als ob sie ein Gefäß über die Kerze stülpen würden. Besprechen Sie nach jeder Situation, welche Entscheidung besser ist und warum diese Entscheidung ein Beispiel dafür ist, wie wir unser Licht leuchten lassen können.

Verwenden Sie die folgenden oder eigene Beispiele:

  1. Ihr habt schon den ganzen Morgen mit euren Freunden draußen gespielt und hattet viel Spaß. Nach dem Essen kommt ein Mädchen, das bei einer Nachbarfamilie zu Besuch ist, nach draußen und zeigt durch ihr Verhalten, daß es mitspielen möchte. Was tut ihr?

    1. Da eure Freunde und ihr das Mädchen gar nicht kennt und es gar nicht weiß, was ihr gespielt habt, fragt ihr das Mächen nicht, ob es mitspielen will.

    2. Ihr sagt zu euren Freunden: „Kommt, wir fragen das Mädchen, ob es mitspielen möchte. Sie sieht aus, als würde sie gern mitspielen.“

  2. Ihr spielt mit euren Freunden Fußball. Ihr gebt dem Ball einen kräftigen Tritt, und der Ball trifft bei einem Nachbarn die Fensterscheibe. Das Glas hat einen Sprung. Was tut ihr?

    1. Ihr sagt eurem Nachbarn, daß ihr Fußball gespielt habt und mit einem kräftigen Schuß die Fensterscheibe getroffen habt, so daß sie jetzt einen Sprung hat. Ihr sagt, daß es euch leid tut und ihr den Schaden bezahlen werdet.

    2. Ihr seht euch die zerbrochene Fensterscheibe an. Da der Schaden nicht allzu groß ist, sagt ihr euren Freunden, daß es sowieso keiner merken wird. Ihr spielt weiter Fußball und versucht, vorsichtiger zu sein.

  3. Ihr wartet nach der Pause im Schulhof auf eure Lehrerin. Alle Kinder stehen zwei und zwei in einer Reihe. Einige Kinder werden unruhig und fangen an zu spielen. Das Kind hinter euch schubst euch. Was tut ihr?

    1. Ihr bleibt stehen, ohne jemand zu schubsen.

    2. Ihr schubst das Kind, das euch geschubst hat.

Erinnern Sie die Kinder daran, wie wichtig es ist, ein gutes Vorbild zu sein, indem man das Rechte wählt.

Zusammenfassung

WdR-Poster

Zeigen Sie auf das WdR-Poster. Erinnern Sie die Kinder, daß wir das Rechte wählen, wenn wir den Lehren des Erretters folgen.

Ermutigen Sie die Kinder, anderen ein gutes Beispiel zu geben, so wie es Susanne, Jochen, Michael und Peter getan haben.

Kerze Geben Sie jedem Kind eine Kerze aus Papier. Die Kinder dürfen ihren Namen auf die Kerze schreiben (oder Sie tun es für sie).

Helfen Sie den Kindern zu überlegen, wie sie zu Hause, in der Schule und in der Kirche ihr Licht leuchten lassen können, indem sie ein gutes Vorbild sind.

Lassen Sie jedes Kind eine Möglichkeit nennen, wie es in der kommenden Woche ein gutes Vorbild sein kann.

Die Kinder dürfen die Kerze mit nach Hause nehmen, damit sie daran erinnert werden, ihr Licht leuchten zu lassen, indem sie ein gutes Vorbild sind.

Zeugnis

Bezeugen Sie den Kindern, wie wichtig es ist, ein gutes Vorbild zu sein. Vielleicht möchten Sie von einem persönlichen Erlebnis berichten, wie Sie einmal für andere ein gutes Vorbild waren oder wie Sie durch das Beispiel eines anderen mehr über Jesus Christus gelernt haben.

Lied

Singen Sie mit den Kindern „Wähl das Rechte“, oder sagen Sie gemeinsam den Text auf.

Bitten Sie ein Kind um das Schlußgebet. Es soll den himmlischen Vater bitten, daß er den Kindern hilft, ein gutes Vorbild zu sein.

Wenn die Kinder das Klassenzimmer verlassen, bitten Sie sie, ganz leise zu gehen und ihre Papierkerze in der Hand zu halten. (Wenn die Kinder darauf warten müssen, daß jemand sie abholt, dann bitten Sie sie, demjenigen ihre Papierkerze zu zeigen.)

Zur Vertiefung

Wählen Sie aus den folgenden Vorschlägen diejenigen aus, die sich am besten für die Kinder in Ihrer Klasse eignen. Sie können sie im Unterricht selbst oder als Wiederholung oder Zusammenfassung verwenden. Weitere Anregungen dazu siehe „Der Unterricht“ in „Für den/die Lehrer(in)“.

  1. Lassen Sie die Kinder im Rollenspiel die bessere Lösung zu den Beispielen im Abschnitt „Wir können unser Licht leuchten lassen“ darstellen. Die Kinder können auch die Geschichte von Susanne, von Jochen oder von Michael und Peter im Rollenspiel darstellen.

  2. Singen Sie das Lied „Tu, was ich tue“ (Sing mit mir, D-22), oder tragen Sie den Text vor. Der Text steht hinten im Leitfaden. Die Kinder dürfen abwechselnd der Anführer sein und den anderen zeigen, was sie nachmachen sollen.

    Sie können die Kinder auch „Folgt dem Anführer“ spielen lassen, wobei jedes Kind einmal der Anführer sein darf.

    Weisen Sie darauf hin, daß bei diesem Lied oder Spiel jeder dem Beispiel des Anführers folgt. Erinnern Sie die Kinder, daß sie für andere in ihrer Umgebung ein gutes Vorbild sind, wenn sie das Rechte wählen. 3. Singen Sie das Lied „Mein Licht, es ist nur schwach und klein“ (Sing mit mir, B-54), oder tragen Sie den Text vor.

    Mein Licht, es ist nur schwach und klein,

    doch ist’s wie ein Gebet

    und leuchtet wie die Sonne hell,

    die hoch am Himmel steht.

    Refrain:

    Schein hell, schein hell,

    zeig, daß du bist da.

    Schein hell, schein hell,

    der Tag ist nah!

    Dies Licht ist ein Geschenk des Herrn,

    doch nicht für mich allein,

    für jene, die im Dunkel sind,

    soll es ein Leitstern sein.

    Refrain

  3. Stellen Sie einem Kind eine Wiederholungsfrage, wobei Sie wie zu Beginn des Unterrichts flüstern. Die Kinder sollen die Antwort ebenfalls flüstern. Loben Sie sie dafür, daß sie gut zugehört und nachgedacht haben.